Die Südfassade hat im Erdgeschoss zwei Türen an den seitlichen Achsen gelegen. Durch eine erfolgt der Eintritt in die Kirche, durch den zweiten der Zugang zum Pfarrhaus.
Der Turm ist mit zwei Glocken ausgestattet, ein großer, der von Johann Lorenz Schmidt aus Hermannstadt ausgetauscht wurde und ein kleiner von 1712 mit einem Flachreliefbild der Hgn. Jungfrau Maria und dem Hgn. Donatus. Neben dem Turm gab es für eine Zeit lang einen Holzkiosk, der vom Kerzenmacher Dömel als Verkaufsladen genutzt wurde.
Der Altar stammt von de P. Lehmann, und die Freske mit der Mutter Gottes mit dem Jesuskind von Engeln umgeben, von Anton Steinwald von 1774. Neben den schon erinnerten Elementen haben wir auch eine Darstellung der Dreiheiligkeit und der drei Erzengeln: Gabriel in Rot mit einer Lilie, Michael in Grün mit Schwert, Rafael in Blau mit Weihrauchgefäß, der vierte kann nicht erkannt werden. Die Glasmalereien wurden bei der Renovierung der Kirche im Jahr 1904 erstellt. Die Orgel stammt aus dem Jahr 1860.
Im Kirchenchor steht das Denkmal des Siebenbürgischen Oberbefehlshabers zwischen 1744 – 1747, Herzog Otto Ferdinand Traun von Abensberg (1677 – 1747). Der Triumphbogen ist mit einer Inschrift dekoriert. In der Kanzel ist ein Medaillon des Ingnatio von Loyola. Das Tabernakel wurde von Johann Paul Halting und dem Schlosser Johann Fruchtner erstellt. Der Altarboden wurde vom armenischen Händler Gregor Isekut gespendet.
Es gab mehrere Sanierungen im Laufe der Zeit, am 22. Dezember 1904, erfolgte die Kircheneinweihung nach einer Generalsanierung, und sechs Jahre später wurde am 24.