aufzubauen . Diese Veränderungen erfordern eine flexible und agile Personalstrategie , um den neuen Anforderungen gerecht zu werden . Wichtig ist , dass nicht nur ab- oder aufgebaut wird , sondern auf die richtigen Kompetenzen fokussiert wird . 96 % der Studienteilnehmer * innen sind der Meinung , dass ein Zusammenhang zwischen einem professionellen Kompetenzmanagement und der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens besteht . Lediglich 4 % der Befragten sehen diesen Zusammenhang nicht ( siehe Abbildung 4 ).
Abbildung 4 : Zusammenhang zwischen einem professionellem Kompetenzmanagement und der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens
5 . Kompetenzlücken und Entwicklungsbedarf
Etwa 90 % der Studienteilnehmer * innen sind der Meinung , dass die Kompetenzanforderungen regelmäßig auf Basis der strategischen Ziele des Unternehmens angepasst werden sollten ( siehe Abbildung 5 ).
Abbildung 5 : Relevanz der regelmäßigen Aktualisierungen der Kompetenzanforderungen
Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Mitarbeiterkompetenzen ist unerlässlich , sagen 81 % der Befragten . Aber auch interne Versetzungen und ein optimiertes Einsatzgebiet entsprechend der Fähigkeiten von Mitarbeiter * innen ( 55 %) spielen eine große Rolle , um bestehende Kompetenzlücken zu schließen ( siehe Abbildung 6 ). Auffallend ist hierbei , dass Neueinstellungen ( 84 %) für die Befragten wichtiger sind als die Weiterbildung interner Mitarbeiter * innen .
Kompetenzmanagement in Unternehmen | Studienergebnisse 2024 Seite 5 von 8