Die Herpes-Sofortlösung Buch PDF Download Erik Eichberg vollProgramm Erfahrungsbericht | Page 48

Kurzreport Brennnessel – Die Vitalwertkönigin unter den lokalen Wildkräutern Wildkräuter sind für mich das Superfood schlechthin. Nicht nur wegen der beeindruckenden Vitalstoffwerte, mit denen sie jeden Vergleich gewinnen. Auch nicht nur, weil sie jedem, der sich die Zeit nimmt, sie zu ernten, kostenfrei zur Verfügung stehen. Sie haben noch einen besonderen Trumpf: sie enthalten seltene Spurenelemente. Ich will durch die umfangreiche Mangelgeschichte wichtiger Spurenelemente nicht von der Präsentation der Brennnessel ablenken, aber eins steht meines Erachtens fest: Wildkräuter, die auf naturbelassenem Humusboden oder mineralreicher Erde wachsen, haben den höchsten Spurenelementgehalt natürlicher, von uns verwertbarer Lebensmittel. Die Brennnessel hat einen für Wildpflanzen rekordverdächtigen Proteingehalt um 5 % absolut (ca. 50 % der Kalorien) und einen noch beeindruckenderen Vitamin-C-Gehalt von über 300 mg pro 100 g Frischmasse. Zum Vergleich: Zitronen kommen auf 40 mg, Äpfel auf knapp 30 mg. Dieses Verhältnis zieht sich auch durch andere Werte, sodass sich bei Praktikern eine Daumenregel herauskristallisiert hat: Wildkräuter haben einen um den Faktor 10 höheren Vitalwert als Wildkräuter handelsübliches Grünzeug (Brennnessel) aus der Landwirtschaft. Protein Kohlenhydrate Fett Wasser Ballaststoffe Mineralien Die Brennnessel hat insbesondere wegen der festeren Fasern nicht gerade den besten Wert für das Verhältnis aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen. Das kann sie aber in anderen Bereichen Fettsäuren: Omega 3/Omega 6 Wildkräuter … 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 Balaststoffe: löslich/unlöslich wettmachen. Beim Ernten sollten Sie sich gerade bei der Brennnessel, die neben Lein und Hanf traditionell als Faserpflanze genutzt wurde, auf die jungen Blatttriebe an der Pflanzenspitze beschränken. Deren Faserverhältnis ist noch sehr gut. Topform leicht gemacht Kurzreport 32