Die Herpes-Sofortlösung Buch PDF Download Erik Eichberg vollProgramm Erfahrungsbericht | Page 43
Kurzreport
Säurelast neutralisiert haben, können Sie größere Mengen Obst jetzt besser vertragen,
solange Ihre Fettaufnahme im Rahmen bleibt.
Was spricht also dagegen, Getreideprodukte erst gegen Kartoffeln, dann gegen Bananen,
Äpfel, Melonen oder Mangos auszutauschen? Sie werden den Unterschied positiv spüren.
Falls Sie sich durch die kühlende Wirkung der Früchte beeinträchtigt fühlen, können Sie
diese recht einfach durch Gewürze, Bewegung oder wärmende Aktivitäten ausgleichen.
Bananen und Orangen rufen unter Umständen Verdauungsprobleme im Stil einer
Pseudoallergie hervor. Sollten Sie solche Verdauungsbeschwerden bei sich feststellen,
dann lassen Sie die problematischen Sorten bitte zunächst konsequent weg.
Erfolgscheck:
Sie sollten nach diesen ersten Stufen einen basenüberschüssigen Stoffwechsel haben:
übermäßige Fettpolster schmelzen stetig, Orangenhaut glättet sich, aber Sie haben
keine übermäßige Gewichtsabnahme oder Entschlackungskrisen
keine verquollenen Augen morgens (falls doch, ist es möglicherweise ein
Anzeichen von Kaliummangel oder Nierenschwäche)
keine akuten Zahnprobleme durch Säurebelastung oder starken Zahn-/Zungen-
belag bereits kurz nach dem Putzen
keine Schwächezustände oder Völlegefühl nach dem Essen (wenn Basenmineralien
zum Neutralisieren der Magensäure gebraucht werden)
kein Sodbrennen oder abendliche Heißhunger auf Fettiges (Magenverschluss-
Probleme)
verbessertes Allgemeinbefinden und mehr Energie
…
Mangelbetrachtung (Nachtrag zur Stufe 10)
Abschließend nochmals der Hinweis, dass der Stufenplan primär zur Regeneration,
Entschlackung und Entwöhnung von belastenden Ernährungsroutinen entworfen wurde –
mit dem Ziel, die Selbstheilungskräfte und Energieflüsse des Körpers zu reanimieren bzw.
zu verbessern. Er ist kein pauschales Plädoyer für eine dauerhafte und ausschließliche
geringverarbeitete pflanzenbasierte Ernährung. Mangelerscheinungen und energetische
Ungleichgewichte durch vorwiegend kühlende und feuchte pflanzenbasierte Vitalkost
können zu ernsten Problemen führen. Dies gilt gerade für Bewegungsmuffel und die Winter
in nördlichen Regionen.
Die Entschlackung von Stoffen aus früherer Überlast ist immer noch leichter als die
dauerhafte optimale Versorgung des Körpers. Das Optimierungsproblem besteht darin,
alle individuell benötigten Wertstoffe für volle Vitalität aufzunehmen, ohne wie früher eine
Überlastung durch Nährstoffe, Stoffwechselprodukte oder ähnliches zu riskieren. Diese
Optimierung könnte zum Drahtseilakt ausarten, insbesondere wenn Sie Ihrem
Nahrungsinstinkt noch nicht trauen können oder Ihr Körper Schwierigkeiten mit der
Produktion oder Umwandlung einiger Substanzen hat.
Hier die üblichen Mangelkandidaten bei pflanzenbasierter Vitalkost:
Cholesterinmangel
Vitamin A.
Vitamin B12: das ist ein ewiges Streitthema. Neue Untersuchungen legen nahe,
dass der Mangel kein ausschließliches Pflanzenkostproblem, sondern auch unter
Topform leicht gemacht Kurzreport
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