Die Herpes-Sofortlösung Buch PDF Download Erik Eichberg vollProgramm Erfahrungsbericht | Page 41
Kurzreport
Zur Erläuterung der Farbgebung: rot (links oben) sind die Rekordhalter der
säureüberschüssigen, grün (rechts unten) die basenüberschüssigen Nahrungsmittel
gekennzeichnet. Die Sortierung ist absteigend entsprechend des Säuregrades und dient als
eine Art Rangfolge. Da wir in diesem Schritt auf die Verringerung der Säurelast achten, sind
überwiegend säureüberschüssige Nahrungsmittel aufgeführt.
Erst ab Broccoli wird die Auflistung basisch.
Basentabellen sind
Bitte nehmen Sie diese Rangfolge nicht für bare Münze.
nur ein grober
Anhaltspunkt. Sehr
energiedichte
Nahrungsmittel
erzeugen meist eine
Säurelast.
Ermittelt werden die Werte beispielsweise, indem man die
Lebensmittel vollständig verbrennt und die pH-Bilanz der
verbliebenen Asche ermittelt. Dadurch ist zu erklären, warum
Haushaltszucker oft als neutral gilt. Er ist einfach isolierte
Speicherenergie und die verbrennt im Labor ohne Mineralrückstand. Im Körper wird bei
der Verbrennung jedoch beispielsweise Kohlen- oder Milchsäure gebildet, die neutralisiert
bzw. abgeatmet werden müssen. Die im Spinat reichlich vorhandenen Basenmineralien
werden zur Neutralisierung der Oxalsäure benötigt und stehen nicht mehr als Säurepuffer
für den Körper zur Verfügung.
Problematisch viele Säuremineralien finden wir in Nahrungsmitteln wie Fleisch, Fisch und
Milchprodukten mit ihrem hohen Gehalt an schwefligen Aminosäuren. Mäßiger Genuss
naturbelassener Tierprodukte erzeugt bei gesunden Menschen offenbar keine
Übersäuerung. Zum Auffüllen der Basenspeicher sind die heute verbreiteten, stark
verarbeiteten tierischen Proteine sicherlich nicht geeignet – hinzu kommen entzündungs-
und allergiefördernde Eigenschaften, die in der Vitalwertbilanz selbst durch den hohen
Spurenelementgehalt nicht wieder wett gemacht werden können.
Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass Schwefel oder Phosphor keine wichtigen
Nährstoffe wären, aber auch hier gilt, dass die organisch verfügbaren und gut
ausgewogenen Verbindungen aus frischen, lebendigen Pflanzenzellen letztlich wertvoller
sind.
Milch, Fleisch, Teig runter – Obst langsam hoch!
In dieser Stufe empfehle ich, tierische Proteine und Getreide zu verringern und dafür den
Obstanteil langsam zu erhöhen.
Tierische Proteine sind für uns kein essenzieller
Basentabellen sind nur
Nährstoff. Fraglich ist, ob die üblichen
Getreidesorten wie Weizen, Gerste, Dinkel und
ein grober
Roggen eine geeignete Quelle darstellen. Sie haben
Anhaltspunkt. Sehr
ein physiologisch günstiges Verhältnis aus
energiedichte
Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten und auch
einen hohen Mineralgehalt von etwa 2 %, wenn der
Nahrungsmittel
Keim enthalten ist und das Mehl nicht gesiebt wurde.
erzeugen meist eine
Problematisch für unsere Gesundheit sind aber der
hohe Gehalt an säurebildenden Mineralien sowie der
Säurelast.
hohe Anteil an Fraßschutzstoffen. Ein
Topform leicht gemacht Kurzreport
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