Die Herpes-Sofortlösung Buch PDF Download Erik Eichberg vollProgramm Erfahrungsbericht | Page 36
Kurzreport
Viele kennen das echte Hungergefühl mit Magenknurren
aus heftiger Kontraktion und Reibung der Magenwände,
Speichelfluss und gleichzeitigem starken Appetit gar
Nur „echter
nicht mehr. Wir essen einfach ständig - oft aus Routine
Hunger“ ist das
oder emotionalen Gründen – mit suchtähnlichen
Mustern. Wenn Sie keinen echten Hunger spüren,
Signal für
können Sie problemlos bis Mittag mit dem Wassertrinken
tatsächlichen
weitermachen und werden sich wahrscheinlich schon
dadurch nach einigen Tagen etwas fitter und lebendiger
Nahrungsbedarf.
fühlen.
Anfangs scheint das mehr getrunkene Wasser einfach
„durchzulaufen“, aber das ändert sich bald: der Urin wird trotzt hoher Wassermenge
wieder etwas dunkler. Wenn Sie diese Entschlackungschance nutzen wollen, beginnt jetzt
das "Wetttrinken", um den Urin immer hell zu halten. Grundsätzlich ist das Trinken großer
Wassermengen kein Problem.
Nehmen Sie sich anfangs aber nicht zu viel vor. Fahren Sie einfach nach einem Liter Wasser
am Morgen mit dem gewohnten Speiseplan fort.
Trinken Sie vor dem Essen, nicht während des Essens.
Durch das Trinken vor dem Essen stellen Sie sicher, dass der Körper freies Wasser für die
Verdauungsarbeit hat und haben eine Kontrolle, ob der Hunger „echt“ ist. Wenn Sie
während des Essens trinken, werden der Speisebrei und dadurch die Verdauungsenzyme
und die Magensäure verdünnt. Der Körper muss dann aufwändig mehr davon produzieren,
um die nötige Konzentration für eine ausreichende
Aufspaltung und Desinfektion der Nahrung zu erreichen. Das
sollten Sie vermeiden.
Kenner trinken
Wenn Sie nach dem Essen Durst bekommen, sollten Sie nicht
vor und nach
auf Wasser verzichten, sondern ruhig so viel wie Sie wollen
dem Essen,
trinken. Der Körper braucht dann einfach mehr Wasser, um
nicht
mit der anstehenden Nahrung fertig zu werden. Der Magen
mittendrin!
kann Flüssigkeiten über die Magenfalte, einer Art Kanal, am
Speisebrei vorbei zum Dünndarm leiten, wenn diese nicht
direkt zum Essen oder in kleinen vereinzelten Schlucken
getrunken werden. Klar, dass dafür wiederum nur reines Wasser in Frage kommt, das nicht
verdaut oder desinfiziert werden muss.
Das Stichwort „rein“ bringt uns abschließend zur Wasserqualität. Sicherlich ist es hilfreich,
auf Kriterien wie Schadstoffarmut, pH-Wert und Redoxpotential (Elektronengehalt) des
Wassers zu achten.
Die Devise ist: Hauptsache Wasser!
Ein Aktivkohlefilter fürs Leitungswasser kann allerdings nicht schaden. Falls Sie Ihr
Trinkwasser kaufen und eine Empfehlung suchen: ich halte unbehandeltes Quellwasser mit
möglichst hohem pH-Wert aus Glasflaschen für das Optimum. Am Anfang sind das
allerdings Feinheiten.
Erfolgscheck:
Topform leicht gemacht Kurzreport
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