Die Herpes-Sofortlösung Buch PDF Download Erik Eichberg vollProgramm Erfahrungsbericht | Page 28

Kurzreport Mineralverhältnis abgeleitet werden und wer gesünder oder fitter werden will, der braucht einen deutlich höheren Vitalwert in der Ernährung als zuvor. „Der weiße Mann wird einmal vor vollen Tellern verhungern.“ In Punkto Vitalwert ergibt sich beim Angebot in heutigen Discountern und Supermärkten ein erschreckendes Bild. Es braucht schon ein wenig detektivisches Talent und Kreativität, um bessere Quellen zu finden bzw. die Perlen herauszufischen. Das lohnt sich aber unbedingt! Vorerst ist uns schon geholfen, die Vitalwert-Negativrekorde zu meiden. Von nordamerikanischen Ureinwohnern soll folgender Spruch stammen: „Der weiße Mann wird einmal vor vollen Tellern verhungern.“ Genau diesen Zustand haben wir heute im Grunde genommen schon erreicht: Menschen leiden an Mangelernährungssymptomen während sie verzweifelt bis zur Bewegungsunfähigkeit versuchen, ihren Vitalstoffbedarf aus der meist wertarmen Supermarkt- und Systemgastronomiekost zu decken. Zur Verdeutlichung der Problematik können wir das Bild des Schweröls nutzen. Schweröl dient Schiffen als energiedichter Treibstoff, der für Hochseefahrten in rauen Mengen gebunkert und in riesigen Kolbenmotoren verbrannt wird. Woanders könnte man es auch nicht ohne regelmäßige Maschinenschäden verbrennen - Schiffe sind quasi die Müllverbrennungsanlagen der Mineralölindustrie. Das Schweröl verbrennt derart schlecht und unsauber, dass früher Schiffe anhand ihrer Rauchfahnen am Horizont schon aus großer Entfernung geortet werden konnten. Es enthält Unmengen an Schwefel und anderen Säurebildnern, Giften und Teerstoffen. Seine Verbrennung trägt einen deutlichen Teil an der Luftverschmutzung und Säurebelastung der Meeresgebiete bei. Viele Nahrungsmittel, die heute wie selbstverständlich im Umlauf sind, hätten im übertragenen Sinn die Kategorisierung als Schweröl verdient: sie werden deutlich säureüberschüssig verbrannt, verbrauchen körpereigene Vitalstoffe für die Verwertung und Entsorgung oder werden vom Körper aus schierer Verzweiflung einfach nur gebunkert. Bekommen wir zu viel davon, verliert der Organismus dramatisch an Leistungsfähigkeit, schwemmt auf oder magert in selteneren Fällen ab, wird krank oder zeigt Ausfallerscheinungen. Mythos Nr. 1: wir brauchen reichlich Protein Der Eiweißbedarf an sich ist überschaubar: die üblichen Empfehlungen - mit Sicherheitsaufschlägen für besonderen Bedarf und Wertverlust durch die Zubereitung - reichen von einem halben bis zu einem Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht täglich. Ein 70 kg schwerer Mensch ist demnach mit gut 50 g Eiweiß täglich gut versorgt, was bei einem Gesamtbrennwert von rund 2000 Kalorien etwa 10 % der Gesamtkalorien ausmacht. Eiweiße haben wie Kohlenhydrate ca. 4 kcal/g, Fette haben 9 kcal/g. Einige Ernährungsempfehlungen sind sogar deutlich geringer: bei ausreichender Energie- & Vitalstoffversorgung verbraucht bzw. verbrennt der Körper nur sehr wenig Eiweiß: aktuelle Schätzungen reichen bis auf 2 Gramm täglich herunter. Topform leicht gemacht Kurzreport 12