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Unterbringung von
Asylbewerbern in der
Erstaufnahmeeinrichtung
an der Berliner Allee
Das staatseigene Grundstück an der Berliner
Allee 143 in Augsburg wird bereits seit August
2015 als Erstaufnahmeeinrichtung zur Unterbringung von Asylbewerbern provisorisch genutzt.
Derzeit verfügt die Regierung von Schwaben
am ehemaligen Stützpunkt der Straßenmeisterei Gersthofen (südlicher Grundstücksteil) in
der ehemaligen Salzlagerhalle sowie in einem
witterungsfesten Zelt über rund 300 Aufnahmeplätze. Das ehemalige Werkstattgebäude mit
den früher vom Personal der Straßenmeisterei
genutzten Sozialräumen wird für die medizinische Untersuchung und Verpflegung der Asylsuchenden genutzt. Notwendige sanitäre Anlagen wurden mittels Container bereitgestellt.
Nach dem Konzept der Regierung sollen künftig insgesamt rund 500 Plätze für Asylbewerber
in der Einrichtung an der Berliner Allee in einer
Traglufthalle sowie in zwei Wohncontaineranlagen zur Verfügung stehen.
In Anbetracht hoher Zugangszahlen bei den
Flüchtlingen und des bevorstehenden Winters
will die Regierung noch in diesem Jahr auf dem
Gelände eine Traglufthalle für ca. 250 Personen
errichten. Die Halle wird für die Unterbringung
von Personen entsprechend ausgestattet (gedämmter Sandwichboden, Sanitärbereiche,
Schlaf- und Aufenthaltsbereiche, Essensausgabe, Beheizung etc.).
Dazu wird eine nicht mehr genutzte Unterstellhalle abgebrochen. Der Abbruch der alten Salzlagerhalle soll Anfang November 2015 folgen.
Um auf eine Kapazität von insgesamt 500 Plätzen zu kommen sowie als Ersatz für das provisorisch angemietete Zelt plant die Regierung
zusätzlich die Aufstellung von zwei Wohncontaineranlagen. Diese können allerdings wegen
der angespannten Marktsituation voraussichtlich nicht vor April 2016 geliefert und aufgestellt
werden.
Aktuell läuft die Abstimmung mit der Stadt über
baurechtliche Fragen.
Frisches Obst und Gemüse von Gärtnern aus der Region
Große Auswahl verschiedener Käsesorten
Erstmalig in Augsburg
NEU seit diesem Jahr
Wenn der erste Halswirbel Beschwerden verursacht
Migräne, Erschöpfung, Verspannungen
– das sind nur einige der Beschwerden, für die eine Atlasschiefstellung die
Ursache sein kann.
Bei der Behandlung geht es darum,
den Atlas, also den obersten Halswirbel, der die Wirbelsäule mit dem
Schädel verbindet, in seine natürliche
Position zurückzuversetzen. “Gibt es
in diesem Bereich eine Störung, kann
der ganze Organismus leiden“, sagt
Melanie Schnuppe.
Laut Praxisinhaberin Schnuppe sei der
Atlas bei den meisten Menschen schon
von Geburt an verschoben, aber auch
andere Ursachen wie Schleudertraumata, Stürze oder auch Intubation bei
Operationen können zu verschiedensten
Symptomen wie Migräne, chronischen
Kopfschmerzen, Schwindel und vielen
mehr führen (siehe Infoblock). Diese
finden jetzt eine Erklärung und praktische Lösung.
Die Behandlung ist eine Massagetechnik, mit welcher der Atlas in die richtige
Position gebracht wird.
Ob und wie der Atlaswirbel verschoben
ist, erspürt die Atlastechnikerin mit ihren
Händen. Um den Wirbel wieder an die
richtige Position zu bringen nutzt sie
spezielle Geräte, welche durch wechselndes Pulsieren und Vibrieren zu
einer Entspannung der tiefsten Muskelschichten führen.
Die meisten Patienten spüren sofort
nach der achtzigminütigen Behandlung eine große Erleichterung. Ob
der Halswirbel tatsächlich in seiner
optimalen Stellung ist, wird 5 bis 8
Wochen später bei der Nachkorrektur überprüft. Bis dahin hat sich der
Körper an die korrigierte Wirbelposition
gewöhnt, und es wurden Selbstheilungsprozesse in Gang gesetzt.
®
Atlas-Korrektur-Technik
Physiotherapie Trojovsky
Inh. Melanie Schnuppe
Säulingstraße 39, D-86163 Augsburg
Tel. 0821 / 66 17 41
Mobil 0176 / 83 48 85 26
[email protected]
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