+3 Magazin Oktober 2018 | Page 17

Anzeige SOULFOOOD AUS DER SCHWEIZ Schweizer „apérölen“ bei jeder Gelegenheit und be- weisen, dass auch die kleinen Momente des Alltags besonders genussvoll sein können. Daniela Haller, Marketingleiterin International bei Proviande, Schweizer Fleisch Genuss ist sehr individuell – für die einen ist es die Kaffeepause am Nachmittag oder das Glas Rot- wein am Abend. Andere genießen ein gutes Buch am Wochenende oder ein gemeinsames Essen mit Freunden. Doch egal, was uns genießen lässt: Zeit und Ruhe sind dabei unerlässlich. Wir Schweizer sind bekannt dafür, dass wir eher gelassen und ausgeglichen sind. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns auch im hektischen Alltag Zeit für Genuss und gute Gespräche nehmen – am liebsten tun wir dies bei einem Apéro. Der Apéro ist Genusskultur pur und gehört zu den Schweizern wie die Berge. Feine, luftgetrocknete Spezialitäten wie das berühmte Bündnerfleisch oder Mostbröck- li werden dabei auf einer Schiefer- oder Holzplatte angerichtet. Dazu etwas würziger Käse und ein Glas Wein – so lässt es sich bei einem Apéro wunderbar entspannen, und der Alltag ist schnell vergessen. Wer sich jetzt fragt, wann der beste Zeitpunkt für einen Apéro ist, sollte sich nicht allzu viele Gedan- ken machen. Denn egal, ob am Abend mit Gästen, bei einem Geburtstag oder einfach zu zweit: Die So geht Tierwohl in der Schweiz Doch nicht nur Zeit ist für mich ein essenzieller Be- standteil von Genussmomenten. In puncto Lebens- mittel – insbesondere beim Fleisch – gehören Qua- lität und Herkunft zu den Dingen, die mir wichtig sind. Luftgetrocknete Schweizer Fleischspezialitä- ten, die so typisch für einen Apéro sind, kann man mit gutem Gewissen genießen. Denn Qualität und Tierwohl werden in der Schweiz großgeschrie- ben: Das Schweizer Tierschutzgesetz gehört zu den strengsten der Welt. Die Vorschriften reichen von Haltung, Fütterung und Transport bis hin zur Würde des Tieres und sichern das Wohlergehen der Tiere in besonderem Maße. Die Tiere weiden in der Schweiz besonders häufig draußen und genießen die vielfältigen Gräser und Kräuter auf den saftigen Weiden. So schmecken Schweizer Kräuter nicht nur in Bonbons. Gut, gesund und ohne Gentech- nik – nach diesem Prinzip füttern die Bauern ihre Nutztiere. Vor allem einheimische Pflanzen stehen auf dem Speiseplan. 85 Prozent des Futters produ- zieren die Schweizer selbst und Hormone und Anti- biotika zur Leistungsförderung sind verboten. Apérölen auf Schweizer Art Die spezielle Herstellung der luftgetrockneten Fleischspezialitäten, die beim Apéro gereicht werden, hat eine lange Geschichte. Schon im 14. Jahrhundert wurde Fleisch in den Schweizer Bergregionen durch Trocknung haltbar gemacht. Was früher ein Grund- nahrungsmittel der Bergbauern war, gilt heute als einzigartige Delikatesse und gehört zu den edelsten Produkten der Welt. Dabei hat sich an der Herstel- lung über die Jahrhunderte kaum etwas verändert: Bestes Fleisch, klare Bergluft und viel Zeit sind das Geheimnis. Das spürt und schmeckt man auch heu- te. Durch die lange Reifung an der Bergluft bekommt das Fleisch einen einzigartigen Geschmack, der sich durch die feinen Scheiben besonders gut entfalten kann. Genuss pur. Wir Schweizer wissen: Viele Dinge entwickeln sich nicht einfach über Nacht. Bündner- fleisch und Co. brauchen ihre Zeit, um richtig gut zu werden. So gönnt sich der Schweizer auch mal Zeit für sich selbst, genießt die schönen Dinge des Lebens und lässt den Alltag hinter sich – bei einem Apéro mit Freunden, der Familie oder zu zweit. Und manchmal sogar ganz einfach nur für sich alleine. Die luftgetrockneten Fleischspezialitäten wie Most- bröckli oder Bündnerfleisch finden Sie in ausgewähl- ten Supermärkten. Schauen Sie im Filialfinder auf: www.swiss-apero.com