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Zur Arbeit mit dem Fahrrad fahren
und gesundes Essen über den Tag.
Dr. rer. nat. Marijane
Bevanda-Franjič,
Manager
Scientific Affairs
Sebapharma
Bündnis für Ihre Haut
Der Zustand und das Erscheinungs-
bild unserer Haut spielen für unse-
re allgemeine Gesundheit und das
Wohlempfinden eine große Rolle.
Die Haut erfüllt wichtige Abwehr-
und Schutzfunktionen, reguliert die
Umfrage unter 2.000 Personen in Deutschland, 2016; Mehrfachnennungen möglich
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Mette L., Leserin
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
UNVERNÜNFTIG Warum wir erkältet trotzdem zur Arbeit gehen
Religion tut der Psyche gut. Zu die-
sem Ergebnis kommen die aufwändi-
gen Metaanalysen sämtlicher wissen-
schaftlich-psychologischer
Studien
der letzten 40 Jahre. Suchtkrankhei-
ten, Suizide und Depressionen etwa
kommen bei religiösen Menschen
deutlich seltener vor als bei Atheis-
ten. Das ist psychodynamisch nach-
vollziehbar. Viele Menschen sind auf
sich selbst zurückgeworfen und damit
isoliert. Religion verweist auf etwas
Höheres, befreit so den Menschen
und öffnet ihn auf einen Sinn hin. In
der modernen Psychologie nennt man
das Selbsttranzendenz. Der Gläubige
weiß, da gibt es jemanden, der ihn in
der Hand hält und der für ihn sorgt.
Er fühlt sich geborgen und das schafft
psychische Stabilität. Wir unterschei-
den heute zwei Arten von Religiosität.
Die sogenannte intrinsische Religiosi-
tät ist motiviert um der Religion willen
Glaube stärkt
– man glaubt wirklich an Gott und will
ihm ernsthaft dienen. Die extrinsische
Religiosität hingegen bedient sich der
Religion. In die Kirche geht man etwa,
weil man sich dort wichtig machen
kann. Gott spielt eine Nebenrolle.
Letztere hat keinerlei positive Auswir-
kungen auf die psychische Gesund-
heit. Zur gesunden, intrinsischen Re-
ligiosität kann man sich entscheiden.
Es ist aber unmöglich, intrinsisch zu
glauben, nur weil man weiß, dass man
davon gesünder würde. Denn dann
wäre sie extrinsisch und die Wirkung
dahin. Religion ist keine Pille – und
Gesundheit nur die Nebenwirkung ei-
nes gelungenen Lebens.
Raphael M. Bonelli,
Neurowissenschaftler
und Psychiater
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Temperatur und steuert Sinnesemp-
findungen. Sie ist nicht nur die schüt-
zende Hülle des menschlichen Kör-
pers, sondern gleichzeitig auch ein
höchst sensibles Organ. An der Haut
kann besonders gut studiert werden,
wie psycho-soziale Belastungen und
biologische Prozesse ineinandergrei-
fen. In wissenschaftlichen Studien
ist der Zusammenhang zwischen den
Veränderungen an der Haut unter
Einwirkung von Stress eindeutig be-
legt. Insbesondere chronische Ent-
zündungserkrankungen wie Allergien
und Neurodermitis verschlechtern
sich unter dem Einfluss von psycho-
sozialen Belastungen. Als sensibles
Organ besitzt die Haut einen natür-
lichen Schutzmantel, der einen leicht
sauren pH-Wert aufweist. Nur mit
intaktem Schutzmantel kann sich die
Haut erfolgreich wehren. So bleibt sie
gesund und man fühlt sich in ihr auch
wohl. Reinigungs- und Pflegeproduk-
te sollten auf den Hautzustand gut
abgestimmt sein. Hierbei sind Pro-
dukte mit pH-Wert 5,5 aus derma-
tologischer Sicht zu empfehlen, weil
sie den pH-Wert der Hautoberfläche
unterstützen. So lässt sich Austrock-
nung der Haut beim Waschen durch
seifenfreie Waschprodukte mit pH-
Wert 5,5 minimieren und die Feucht-
haltewirkung einer Creme mit pH-
Wert 5,5 gegenüber Produkten mit
höherem oder niedrigerem pH-Wert
optimieren.
Quellen: Stada, Statista
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
FÖRDERN SIE IHRE GESUNDHEIT
UND BLEIBEN SIE SICH TREU
Mobile Apps fördern die Therapietreue und führen zu besserer Patientensicherheit
Fast jeder vierte Deutsche nimmt mehr als zwei Me-
dikamente pro Tag ein und kennt die Herausforde-
rung, sich die unterschiedlichen Vorschriften und
Zeiten für die Einnahme zu merken und zudem noch
möglichst exakt einzuhalten. Eine unregelmäßige
Medikamenteneinnahme kann weitreichende Fol-
gen haben, beispielsweise vermehrte Krankenhaus-
aufenthalte oder die Verschlechterung der Grund-
erkrankung, und sogar zum Tod führen. Auch wenn
Arzt und Apotheker bemüht sind, ihre Patienten zu
motivieren, muss der Patient selbst seine Medika-
menteneinnahmen in den Alltag integrieren. Des-
halb möchte die Medikamenten-Manager-App me-
diteo Patienten bei dieser täglichen Herausforderung
begleiten und sie dabei unterstützen. Denn wer sein
verordnetes Einnahmeschema im Kopf behält, ist
dreimal therapiemotivierter. Mit der von Ärzten ent-
wickelten App kann der Nutzer seine Medikamen-
teneinnahmen einfach und sicher verwalten. Durch
Benachrichtigungen wird er an eine rechtzeitige und
regelmäßige Einnahme erinnert.
Gefahr Medikamentenmix
An den Folgen von unerwünschten Neben- oder
Wechselwirkungen von Medikamenten sterben in
Deutschland jährlich bis zu zehnmal mehr Menschen
als im Straßenverkehr. Um diese Zahlen zu senken,
überprüft mediteo, ob die Gefahr potenzieller Wech-
selwirkungen besteht. Dies wird momentan im Rah-
men eines Projektes zur Arzneimittelversorgung und
Arzneimitteltherapiesicherheit getestet, welches vom
Gesundheitsministerium Nordrhein-Westfalen ge-
fördert wird. Diese Funktion wird weiter ausgebaut.
Mehr Wissen für eine bessere
Arzt-Patienten-Kommunikation
Damit Patienten insbesondere bei Polymedikation
wissen, worum es geht, werden sie in mediteo nicht
nur erinnert, sondern auch informiert. Durch den
mobilen Beipackzettel sensibilisiert der Medikamen-
ten-Manager Patienten dafür, wie das Medikament
richtig eingenommen wird und klärt über mögliche
Nebenwirkungen auf. Zudem gewährleistet mediteo
eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Pati-
ent. mediteo-Nutzer können ihrem Arzt beim nächs-
ten Besuch ihre Daten zum Therapieverlauf und aus
dem integrierten medizinischen Tagebuch genau dar-
stellen. Zukünftig wird der Arzt die wichtigsten Infor-
mationen mittels einer Übersichtsseite zur Verfügung
gestellt bekommen, sofern der Patient dies möchte.
mediteo ist eine TÜV-geprüfte App. Nutzer können
ohne Registrierung oder Eingabe persönlicher Da-
ten alle Funktionen verwenden. Mit der digitalen
Gesundheitsakte CGM LIFE setzt mediteo auf zer-
tifizierten Datenschutz. Denn Datenschutz bedeutet
Sicherheit für den Patienten.
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