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DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Interview mit
Friedrich Thiele,
Vorstandsvorsitzender
Deutsche Leibrenten AG
Herr Thiele, Sie verrenten die Immo-
bilien von Menschen ab 70 Jahren. Ist
das auch ein Beitrag zur Steigerung
der Lebensqualität?
Natürlich, denn mit einer Immobili-
en-Leibrente verfügen Senioren über
eine lebenslange zusätzliche monatli-
che Einnahme. Sie nutzen das in ihrer
Immobilie gebundene Vermögen, blei-
ben aber weiter darin wohnen – nota-
riell abgesichert und auf Wunsch ein
Leben lang. Damit können sie in ihrer
vertrauten Umgebung bleiben. Genau
das bedeutet für sie Lebensqualität.
Zu Hause bleiben ohne finanzielle Pro-
bleme?
Richtig. Denn mit der Verrentung ih-
rer Immobilie können Senioren Rest-
schulden tilgen, haben mehr Geld für
den Alltag, Pflege oder Gesundheit zur
Verfügung. Die meisten Ruheständler
haben ihr Leben lang hart gearbeitet
und gespart. Sie wollen vielleicht mit
dem zusätzlichen Geld noch einmal die
Welt erkunden. Oder ihre Erben un-
terstützen, denn was gibt es Schöneres,
als mit warmer Hand zu schenken.
Und die Deutsche Leibrenten AG zahlt
wirklich lebenslang?
Rudi Erlacher,
Vizepräsident Deutscher
Alpenverein (DAV)
Ja. Sehen Sie: Die Menschen werden
immer älter, sie müssen eine immer
längere Phase des Ruhestands finan-
zieren. Bei uns können sie 110 Jahre
alt werden, ohne sich Sorgen um ihr
Auskommen machen zu müssen. Sie
wissen: Es ist alles sicher geregelt. Sie
müssen nicht mehr für die Instandhal-
tung aufkommen. Und wenn sie sich
doch entschließen, zum Beispiel in ein
Altersheim umzuziehen, verkaufen sie
das Wohnrecht oder lassen die Woh-
nung vermieten. So lässt sich Lebens-
qualität steigern.
Das Gute liegt so nah
Die Frage nach der Steigerung der Le-
bensqualität leidet unter einem Stei-
gerungsimperativ, der nicht glück-
licher macht. „Das intensive Leben
– eine moderne Obsession“, diagnos-
tiziert der Philosoph Tristan Garcia.
Da weicht man bei der Antwort bes-
ser seitlich aus. Robert Musil nennt es
ESSEN IST DA Die Kundschaft von Lieferdiensten ist jung
28,6%
Anteil Kunden von Lieferdiensten
Anteil an Gesamtbevölkerung
20,2%
18,6%
16,1%
14%
14,1%
18,2%
17,3%
15%
13,4%
10,5%
7%
4,1%
14-19
Jahre
20-29
Jahre
30-39
Jahre
40-49
Jahre
50-59
Jahre
den „anderen Zustand“, der sich auch
unverhofft und ungeahnt einstellen
kann. Ein tieferes Empfinden, höhe-
re Aufmerksamkeit, eine Verrückung
der Situation, ohne dass man gleich
seltsam wird. In unserer Gesellschaft
vermutet man diesen „anderen Zu-
stand“ auf anderen Kontinenten. So
lockt die Lufthansa mit einem Ele-
fanten und dem Slogan „Auf Reisen
gehören Abenteuer zum Alltag“ zum
Flug nach Afrika. Da hat jemand et-
was nicht verstanden. In Aldous Hux-
leys „Schöner neuen Welt“ entführt
der Rebell gegen die schöne neue
Welt seine Schöne zum Erleben des
„anderen Zustands“ auf eine Alm am
Fuße des Hochvogels im Allgäu. Das
ist konsequent. Nicht konsequent ist,
dass er dahin mit dem Hubschrauber
ausbüxt. Er ist auch nicht erfolgreich.
Ich hätte eine Bergtour von ganz un-
ten aus vorgeschlagen. Da schaut der
Berg unerreichbar aus. Die sichtliche
Annäherung an das nicht für möglich
Gehaltene hat noch jede und jeden
überzeugt, leiblich und seelisch. Beim
Rückweg über die Hütte kann man
dann die Lebensqualität mit alpi-
ner Poesie beschließen: „Radler und
Russen werden nur in Maßen ausge-
schenkt“, heißt es auf dem Rotwand-
haus. Prost Leben!
3%
60-69
Jahre
Lise Mart, Leserin
70 Jahre
und älter
Hochrechnung auf Basis einer Umfrage unter 23.086 Personen, 2018
Quellen: VuMA, Statista
Frei und selbstbestimmt leben, das
ist mein Qualitätsboost.
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AKTIV UND MOBIL MIT BLASENSCHWÄCHE
Mehr als zehn Prozent der deutschen Bevölkerung
kennen dieses Leiden und müssen damit leben.
Die Dunkelziffer liegt jedoch weitaus höher. Laut
Statistik suchen sich nur vier von zehn Betroffenen
Hilfe bei ihrem Arzt. Inkontinenz ist immer noch
ein Tabuthema und führt dazu, dass sich Betroffe-
ne aus Scham, sich unterwegs einzunässen, mehr
und mehr in die soziale Isolation begeben. Das
muss nicht sein!
Moderne Inkontinenzprodukte der Marktführer
TENA und forma-care zum Beispiel verstehen es,
neueste Technologien und individuelle Ansprüche
zu vereinen. Das Gesamtportfolio beider Marken
bietet inkontinenten Menschen damit sichere Be-
gleiter für jede Lebenslage. Einfache Handhabung,
höchster Tragekomfort und optimale Sicherheit
sorgen somit für das Plus an Lebensqualität bei
Blasenschwäche.
3D-Grafik der forma-care form
PREMIUM Dry
Wir, die unizell Medicare GmbH, helfen Ihnen gern,
das passende Produkt für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Sie erhalten kostenlose Produktmuster zum Testen,
damit Sie sich selbst überzeugen können. Unser An-
spruch ist es, unseren Kunden mit dem Hilfsmittel zu
versorgen, mit dem sie weiterhin aktiv und mobil den
Alltag mit Freude erleben können. Ob auf Kassenre-
zept oder als Privatkauf, wir beliefern unsere Kunden
schnell und diskret mit ihren Wunschprodukten.
Pflegehilfsmittel bis
zu 40 Euro monatlich
Personen mit Pflegegrad, die in einem
privaten Haushalt leben, haben Anspruch
auf kostenlose Pflegehilfsmittel, die für
ihre häusliche Versorgung benötigt werden.
Dazu gehören Hilfsmittel wie Desinfektions-
mittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz,
Bettschutzauflagen zum Einmalgebrauch
oder Schutzlätzchen.
Sie benötigen Hilfe, weil Sie an Blasen-
schwäche leiden? Sie haben Fragen zu
den Pflegehilfsmitteln gratis? Wir sind
gern für Sie da:
Telefon 0451/39 89 0-690
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