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29.09.2013
12:59 Uhr
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Trinkwasserspeicher von SW
Umwelttechnik
Egal, wo Wasser ungewollt auftritt, ob beim Pool, im Keller,
am Flachdach oder generell in Form von aufsteigender
Feuchtigkeit an den Mauern – oft ist das Problem bekannt,
der Ursprung desselben jedoch nicht. Doch genau diesen gilt
es herauszufinden, möchte man Nässe im Gebäude nachhaltig verbannen. Eine geeignete Methode hierfür ist jenes Messverfahren, welches auf der physikalischen Verknüpfung von
Wasser und Strom beruht. Die Firma Lomax-P ist Anbieter
einer solchen Methode. Ist die Austrittsstelle bekannt, macht
man sich die Stromleitbedingungen der Feuchtigkeit zunutze.
Durch diese Raster-Messtechnik ist – unter Berücksichtigung
u. a. bauphysikalischer, elektrotechnischer und hydrographischer Elemente – eine exakte und zerstörungsfreie Punktmessung möglich.
Messungen des Feuchtegehalts sowie dessen
Tiefe in der Bausubstanz können jedoch
nicht zerstörungsfrei durchgeführt werden.
Hier wird eine Bauwerksdiagnose mittels
Hochfrequenztechnik erstellt. Eine Software
wertet die Messdaten aus und erstellt eine
entsprechende Grafik. Diese lässt Rückschlüsse auf das oberflächliche Kondenswasser, die Nässeverteilung im Bauwerk
selbst und auf die Tiefe der Feuchtigkeit von
bis zu 30 cm ziehen.
Das finale Gutachten, bestehend aus den
gesammelten Messergebnissen sowie einer
Fotodokumentation, dient schließlich als
Grundlage zur Planung weiterer notwendiger Maßnahmen.
Auch wenn Österreich in puncto (Trink-)Wasser ein reiches
Land ist, sind gute Lösungen zur Speicherung dieser wichtigen Ressource sehr gefragt. Die Firma SW Umwelttechnik
bietet hier eine große Bandbreite von Modellen an – von den
kleinsten Trinkwasserbehältern