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19.07.2013
19:46 Uhr
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Ein Geschenk für strahlende Augen
Die neue Hautpflege
aus der Schweiz
Zur Sommerzeit kommt Amabilis von
Ananné auf den Markt. Der zart feminine Duft und die geschmeidige Textur machen die rasch einziehende
Handcreme zum Must-have.
Sie enthält wertvolle Algenextrakte,
die intensiv Feuchtigkeit spenden, die
Haut nähren und sie nachhaltig beruhigen. Hochwertige Öle sorgen für
eine verbesserte Hautelastizität und
machen die Haut geschmeidig und
zart. Die Handcreme enthält u. a.
Extrakte aus der Ringelblume, die traditionell für ihre entzündungs-hemmenden Eigenschaften bekannt ist,
sowie Extrakte aus dem Meerspargel,
der harmonisierend auf den Feuchtigkeitshaushalt der Haut wirkt.
Der Gründer und wissenschaftliche
Leiter, Dr. Urs Pohlman, zur Philosophie von Ananné: „Wir versuchen, die
Dinge zu Ende zu denken. Nur so
kommen wir zu Produkten, die nicht
jedes halbe Jahr durch neue Lancierungen ausgetauscht werden müssen.
Nur so denken wir an Details wie
Blindenschrift auf der Verpackung.
Und nur so werden wir unserer Philosophie gerecht: Den Menschen nutzen, ohne der Natur zu schaden.“
Sommerzeit – Sonnenzeit. Schutz für
die Augen bietet eine Sonnenbrille –
das passende Brillenetui und ein hochwertiges Brillenputztuch gibt es jetzt als
Geschenk von Dr. Hauschka Kosmetik.
Das leuchtend weiße, vielseitig einsetzbare Etui ist zugleich die Verpackung
der Dr. Hauschka Reinigungsmilch und
der Volume Mascara black in jeweils
limitierter Sondergröße. Eine schöne
Geschenkidee – oder eine ideale Gelegenheit, sich selber eine Freude zu
bereiten. Ab 1. Juli ist das schicke Brillenetui mit den limitierten Sondergrößen und der Mini Volume Mascara
black (3,5 ml) für 11,50 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich
– solange der Vorrat reicht. Die Reinigungsmilch und die Volume Mascara
black sind ein harmonisches Paar, das
in keinem Schminkset fehlen sollte. In
den limitierten Sondergrößen eignen
sie sich hervorragend auch für unterwegs. Die Mini Volume Mascara black
hat ein neu entwickeltes Bürstchen, das
die feinen Wimpernhärchen verdichtet,
ohne sie zu verkleben. Mit der pflegenden Reinigungsmilch lässt sich die
Mascara wieder schonend entfernen.
Schönheit nicht auf Kosten der Gesundheit
Schönheitschirurgie ist in Österreich ein topaktuelles und zugleich brisantes
Thema. Das zeigt eine neue Studie, die im Auftrag des Österreichischen Verbandes für Interdisziplinäre Ästhetische Chirurgie (AFIAS) vom Gallup-Institut
durchgeführt wurde: Jede fünfte Österreicherin unter 50 Jahren hat schon einmal darüber nachgedacht, einen Schönheitseingriff vornehmen zu lassen. Dabei
fehlt es aber vielfach an glaubwürdiger Information – Verunsicherung ist die
Folge. Alarmierend sind auch die schlechten Imagewerte der Schönheitschirurgen, die deutlich hinter dem „Vertrauensindex“ anderer Ärzte liegen. Als Verband von Fachärzten, die in ihrem jeweiligen Fachbereich ästhetische Operationen durchführen, sieht die AFIAS die Studienergebnisse als Informationsauftrag. Die ästhetische Chirurgie erfordere seriöse Information der Patienten auf
Basis einer ernsthaften Auseinandersetzung mit medizinischen und ethischen
Fragen, so AFIAS-Präsidentin Univ.-Doz. Dr. Sanja Schuller-Petrovic. Dabei
müsse vor allem das Zusammenspiel von Schönheit und Organfunktion stärker
berücksichtigt werden: „Schönheit darf nicht auf Kosten der Gesundheit
gehen.“ Ästhetische Chirurgie ist in Österreich kein Randthema. Es fehlt aber an
sachlicher und glaubwürdiger Information. Zwar