WELLNESS WORLD Business 03-2013 | Page 13
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19.07.2013
19:06 Uhr
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Erweitertes Sauna-Angebot
mit Saunahaus
Einer der führenden Anbieter von Badund Küchenarmaturen sowie Brausen
hat seine bekannte Serie „Kludi Objekta Mix New“ mit einem frischen Design
neu aufgelegt. Die Designer haben
ihren Anspruch, eine bereits in unzähligen Bädern bewährte Technik mit
modernen Akzenten zu verbinden,
gekonnt umgesetzt. Die Armatur polarisiert nicht, hat ein neutrales Design
und eine altbewährte Funktionalität.
Das ist einer der Gründe, warum auch
die neue Armaturen-Serie ein Allround-Talent bleibt, mit dem sich kleine und große Büro- und Wohnobjekte,
öffentliche Gebäude und private Bäder
ausstatten lassen. Gerade stehende
Armaturen entsprechen dem Zeitgeist.
Das wird auch in Zukunft bei Kludis
Objekten ein Erkennungsmerkmal:
Innovation, wachsende Saunakompetenz und steigende Besucherzahlen
führen zu einem Ausbau in Bad
Ragaz. Die Tamina Therme baut ihr
Sauna-Angebot mit dem Bau eines
Saunahauses mit 60 Plätzen aus. Der
Spatenstich erfolgte Ende Mai – die
Investitionssumme beläuft sich auf
circa 700.000 CHF. Die Eröffnung ist
für September 2013 geplant. Im
Oktober ist die Tamina Therme Austragungsort der 1. Schweizer Saunameisterschaft. Weil die Zahl der Besucher der Saunalandschaft stetig stieg, entschieden die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat, die Saunalandschaft zu
erweitern. Dafür wurde ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben, aus dem der
Vorschlag „Sauna Nera“ von Gasser, Derungs Innenarchitekturen GmbH als Sieger
hervorging. Das Ergebnis ist ein traditioneller Holzelementebau, der bewusst
schlicht gehalten ist und auf konventionelle Baudetails verzichtet. Der architektonisch reduzierte Baukörper verbirgt sich inmitten des geschickt gestalteten Gartens. Die neue Aufguss-Sauna ist eine Hommage an die freie Natur. Die Besucher
können bei 90 Grad Celsius Innentemperatur gesund schwitzen und den Körper
anschließend auf natürlich Weise bei einem Spaziergang abkühlen.
© Therme Bad Ragaz
Markenarmaturen
made in Austria
ihre Geradlinigkeit. Neben der Optik
spielen auch die praktischen Aspekte
weiterhin eine wichtige Rolle. Aufgrund ihrer Formgebung und Oberflächenstruktur ist sie wesentlich reinigungsfreundlicher, weil das Wasser
nahezu mühelos von der Armatur
abfließen kann.
In der Regel werden Überlaufrinnen aus Beton, Alu oder Stahl gefertigt, als
Alternative kann aber auch Acrylbeton verwendet werden. Überlaufrinnen dienen zur Absonderung schwimmender Biomasse (Laub, Blütenstaub), die so ausgefiltert werden kann. Sie funktionieren über Flutung, wobei das Wasser zuerst
einen Rinnenrost passiert, der das Laub absondert. Aluminiumrinnen werden
vorzugsweise im Stegbereich auf geraden Strecken angeordnet, aber für runde
Ausführungen bieten sich Acrylbetonrinnen an. Sie können auch als Gestaltungselemente eingesetzt werden. Die Rinnensteine sind lebensmittelecht, werden mit hoher Maßgenauigkeit gefertigt und stehen in zwei Größen mit unterschiedlichen Radien zur Verfügung. Die Rinnenabläufe enden in einem Ausgleichsbehälter, der auch einen Biofeinfilter enthält. Das Wasser läuft über die
Überlaufkante, die als Griffleiste ausgebildet ist, in die Rinne und ein Kunststoffrost hält das Laub
zurück. Eine Teichfolie beispielsweise endet durch
einen Patentanschluss an
der Griffleiste der Rinne
und ist somit über Wasser
nicht sichtbar. Rinnenabläufe aus Edelstahl werden
werkseitig in den Boden der
Rinnensteine eingegossen.
www.hius.at/solid-set
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