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Ihre Fachbetriebe vor Ort - Meisterbetrieb ✶ Dachdeckerei ✶ Bauklempnerei 80 Jahre 1931 - 2011 www.dachwerker.de Ein schönes Dach vom Fach Alle sprechen von Energieeinsparungen. Auch der Osterhase braucht ein Dach ... Wir praktizierendie Firma Howe ist vom Fach. ... sie und geben je nach Auftragssumme bis wünschen € Energieeinsparprämie an Sie Wirzu 2.500,-Ihnen allen eine schöne Osterzeitzurück. alte Lübecker Chaussee 20 · 24113 Kiel Tel. (04 31) 68 82 62 · Fax (04 31) 68 81 05 · Mobil 01 71- 6 39 41 50 • • • • Ic mein h wünsch en e frohe Kunden s Os terfe ein st! Jens Jahnke Am Park 23 Steildach 24253 Probsteierhagen Tel. 04348 - 95 99 50 Flachdach Fax 04348 - 95 94 70 Schornsteinverkleidung Mobil 0170 - 204 89 26 Velux-Fenster www.dachdeckerei-jahnke.de Müssen Dächer atmen? Hohe Luftfeuchtigkeit im Haus entsteht beispielsweise durch Dampf beim Kochen. Das Vorurteil, sie könne durch ein »atmendes Dach« nach außen abgeleitet werden, hat sich als Irrtum erwiesen. Foto: djd djd/pt - Es klingt auf den ersten Blick plausibel und scheint der Alltagserfahrung zu entsprechen: Atmungsaktive, also möglichst dampfdurchlässige Kleidungsstücke verhindern, dass wir schwitzen. Doch lässt sich dieses Prinzip auch einfach auf Gebäude übertragen? Leider nicht. »Dicke Hauswände und gedämmte Dächer sind eben nicht dampfdurchlässig wie Funktionstextilien«, erklärt Bauen-Wohnen-Experte Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Durch massive Wände und Dachdämmungen könne die Feuchtigkeit, die zum Beispiel durch Kochen, Duschen oder Waschen anfalle, nicht entweichen. Eine weitere verbreitete Ansicht besagt, dass diffusionsoffene Naturdämmungen Feuchtigkeit aufnehmen und puffern könnten. Doch in der Praxis genügt auch dies bei weitem nicht, um die großen Dampfmengen aufzunehmen, die in einem ganz normalen Haushalt anfallen. Nasse Naturdämmungen aber können schimmeln und verlieren damit einen Teil ihrer wärmeisolieren- den Wirkung. Statt die Dämmung als Feuchtepuffer einzusetzen, sollte man sie daher besser konsequent gegen Nässe schützen. Dachspezialisten wie Bauder arbeiten daher mit dem Hochleistungsdämmstoff Polyurethan. Er kann aufgrund seiner Schaumstruktur, die aus geschlossenen Zellen besteht, kaum Feuchtigkeit aufnehmen und bietet Schimmel und anderen Mikroorganismen keinerlei Nährboden. Zusätzlich wird die Dämmschicht mit Dampfsperren oder Dampfbremsen geschützt. Das sind Folien oder andere Bahnenmaterialien, die für Luftfeuchtigkeit gar nicht oder nur in einem sehr geringen, kontrollierten Maß durchgängig sind. Weitere Informationen zur Dämmung von Dächern gibt es unter www.bauder.de. Erprobte Systeme aus Dämmelementen und Dichtsystemen sind auf die Besonderheiten verschied