Synergiekontakt 2015 Synergiekontakt März | Page 3

Wir machen Informationen nutzbar.

Das Rote Kreuz Vorarlberg hat die "Party" begriffen
Retter und zu rettende Personen brauchen zentrale Daten, um einen optimalen Prozess für die notwendige Administration durchführen zu können.

„Im Mittelpunkt steht der hilfsbedürftige Mensch und alle am Rettungseinsatz beteiligten Personen“,
so Direktor Roland Gozzi, der als
Geschäftsführer für die Abläufe
des Roten Kreuzes Vorarlberg als
Einsatzorganisation zuständig ist.
Eine professionelle, zeitgemäße
EDV gehört da als wichtiger Teil
zur Erledigung der gesamten organisatorischen und administrativen
Tätigkeiten natürlich mit dazu. „Mit
TIP haben wir unsere Prozesse optimiert, sowie die interne und externe Kommunikation wesentlich
verbessert“, führt Roland Gozzi aus.
Von der Notrufzentrale über die
Rufhilfe zur Einsatzplanung, von der
Ausbildungsunterstützung interner
und externer Retter, von einem professionellen Fundraising bis zu den
so vielen „kleinen“ Anforderungen,
unterstützt die Software von TIP.
Zusätzlich werden Mitarbeiterdaten für die Zugangskontrolle in die
verschiedenen Räumlichkeiten und
Gebäudeeinheiten genutzt und auch
Zeiterfassung zur Abrechnungsunterstützung angeboten. Im Mittelpunkt all dieser Software Module
steht die „PARTY“! Eine zentrale Datenbank, die die Handhabung aller
personenbezogenen Daten möglich
macht. Da haben sich die Verantwortlichen des Roten Kreuz es und
des Landes Vorarlberg auf jeden Fall
etwas dabei gedacht. Eine Struktur
der Daten - eine Durchgängigkeit

der Daten! Das hilft die Administration im Griff halten zu können.
Wer weiß schon, dass hinter jedem
Rettungseinsatz viele notwendige
Daten zur Verfügung gestellt werden und für alle Beteiligten nutzbar
gemacht wird? Die gesetzlich vorgeschriebene Dokumentation und
Leistungsabrechnung
gegenüber
der Trägerschaft ist ohne EDV nicht
mehr vorstellbar. Nur so können
signifikant Kosten gespart werden.
„Wir haben diese konstruktive Kraft
und Zusammenarbeit aller Beteiligten geschafft und können auf eine
österreichweite
Vorzeigelösung
stolz sein“, resümiert Roland Gozzi.

Dir. Roland Gozzi, Geschäftsleitung
Rotes Kreuz Vorarlberg