Synergiekontakt 2015 Synergiekontakt Mai | Page 4

Wir machen Informationen nutzbar. Mathematik in der Verkaufsbeziehung Wussten Sie, dass sich in Ihrem ERP-System alle Daten für einen erfolgreichen Vertrieb befinden? Was machen wir aber mit all den vorhandenen Daten? Eigentlich ist doch alles ganz einfach. Das Produkt ist gut, das Unternehmen ist gut und der Markt breitet sich vor einem aus. Nur, wie kommt jetzt der Kunde zu mir? Wie weiß ich, wann das letzte Gespräch stattgefunden hat und was eigentlich der Kunde oder Interessent für Produkte im Einsatz hat? Bei wie vielen Call-Center-Aktionen wurde die Adresse des Interessenten schon erfasst aber die Informationen verloren gegangen? Vielleicht hat der Verkäufer alle Informationen in seinem Großhirn gespeichert und diese müssen nur mal abgerufen werden. CRM Customer Relationship ist der Schlüssel zum Erfolg und dabei geht es gar nicht so sehr um eine bestimmte Software, sondern vielmehr um eine Informationsaufbereitung. Wenn der Verkauf nicht funktioniert, dann sind die Verkäufer schlecht und das Marketing ineffizient. Solche Klagen hört man häufig von Geschäftsführern und Vertriebsleitern. Oder das Produkt "so la la" und der Markt gibt eigentlich nichts her was als Unternehmen eingehalten werden könnte, so die Verkäufer unisono. Nach genauerem Hinsehen oder bei einer Analyse der Vertriebsprozesse zeigt sich jedoch, dass oftmals keine schlüssige Vertriebsstrategie existiert und viele Auswertungen über Zahlenwerte nicht vorliegen. Natürlich ein Eingriff in die Denkwelt des Verkaufens und Eingriff in die „Privatsphäre“. Zwar wurden bestimmte Unternehmens- oder Vertriebsziele definiert, wie etwa die Marktführerschaft bei einem Produkt oder eine allgemeine Umsatzsteigerung. Offen bleibt jedoch die Frage, wie das Unternehmen diese Ziele erreichen möchte. Wie der Verkauf im Takt der Vorgaben den Markt zu bearbeiten hat und welche Schlüsse aus den Erkenntnissen zeitnah in eine Reaktion bzw. Aktion fließen müssen. Entsprechend orientierungslos sind Verkäufer und Marketing ohne diese Vorgaben und suchen mit hängenden Köpfen allmögliche Begründungen, weshalb die ergriffenen Maßnahmen nahezu wirkungslos verpuffen. Im Dienstleistungsbereich muss der Ve rkauf - und dazu zähle ich auch alle am Dienstleistungsprozess beteiligten Personen - auf den Markt zugehen und nicht umgekehrt. Es ist auf jeden Fall erstaunlich, wie Mathematik aus den erfassten Zahlenreihen eine Hilfestellung zur Vorgehensweise am Markt bringen kann und wie viele Daten ein Unternehmen in seinem ERP-System bereits verankert hat. Diese müssen nur noch richtig auswertet werden. Gut, grau ist alle Theorie und der Verkauf steht mit all den Daten vor dem Interessenten und muss jetzt seine Fähigkeiten einbringen können. Diese Beziehungsebene kann keiner abnehmen. Die Stärke des Verkaufes ist es, Beziehungen zu knüpfen! VERTRIEBSSTRATEGIE Awareness Favorability Consideration Intent to Purchase Conversion Loyalty IMPRESSUM TIP Technik und Informatik Partner GmbH Bildgasse 18a, A-6850 Dornbirn T +43 5572 33280, F +43 5572 53541 [email protected], www.tip.co.at MARKT