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MAI 2014
Jedes Handeln hat seine Wirkung
Wenn Handeln gefordert ist, kommt es auf das an, was tatsächlich
geschieht.
INUS wurde vom australischen Philosophen John Mackie eingeführt und
steht für „insufficient, but necessary
part of an unnecessary but sufficient
condition“, [zu deutsch in etwa:
„Nicht hinreichender, aber notwendiger Teil einer nicht notwendigen,
aber hinreichenden Bedingung“. Für
die Identifizierung von Ursachen und
Wirkungen können wir nach David
Hume nur unsere Erfahrungen heranziehen, mit denen wir Regelmäßigkeiten bzw. Regularien beschreiben
können. Schlussfolgerungen über
zukünftige Ereignisse sind demnach
nie vollständig gesichert, sondern
bloß wahrscheinlich. So weit mal ein
paar theoretische Hintergrundinformationen. In der Praxis gibt es jedoch
ein paar einfache Regeln im Dienstleistungsbereich. Ohren auf und
Jedes Handeln hat Wirkung
Nur das was geschieht zählt.
Revolution im Druckbereich
Bau dir „alles“ in deinem 3D-Copy-Shop
Software-Daten-Kompressor
Adressen mischen, eine komplexe Sache
Diskussion über Arbeitszeiten
Komplexität der Rahmenbedingungen
zuhören, Rahmenbedingungen auf
den Tisch, Hirn einschalten, Kommunikation und Austausch der Ergebnisse und jetzt nur noch einfach sehr
pragmatische Entscheidungen treffen. Heute und nicht morgen! Unser
Nichthandeln hat wahrscheinlich die
schlechteste Wirkung. Damit ist kein
Kunde zufrieden. Ein Kunde verzeiht
uns Fehler und Versäumnisse, wenn
er spürt und sieht, dass wir unseren
vollen Einsatz geben und uns nicht
hinter allmöglichen Ausreden verstecken. Wir brauchen eine konsequente
Orientierung am Kunden und das
ist mehr als nur ein paar freundliche
Worte. Es ist die gesamtheitliche Betrachtung aller notwendigen Prozesse,
die schlussendlich zum gewünschten
Erfolg führen.