SchollZ SchollZ 6/2014 (Ausgabe 11) | Page 14

SchollZ "Sommer natürlich! Freibad, Ferien und niemals frieren!" Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, gibt es ein paar neue Lehrer/-innen an dieser Schule. So auch Frau Mülheims, die wir neulich interviewten, um zu wissen, wie sie sich auf dieser Schule fühlt und um für euch ein bisschen was über sie herauszufinden. Viel Spaß beim Lesen! SchollZ: Können Sie sich für die Schüler/innen, die Sie noch nicht kennen, bitte vorstellen? Frau Mülheims: Ich heiße Annika Mülheims und komme eigentlich aus Hamburg, bin aber aus dem Ruhrgebiet vor zwei Jahren nach Hannover gezogen. In Hannover gefällt mir am meisten der Zoo. SchollZ: Seit wann sind Sie am GSG? Frau Mülheims: Ich bin seit September 201 3 am GSG Berenbostel. SchollZ: Welche Fächer unterrichten Sie? Frau Mülheims: Ich unterrichte Deutsch und Geschichte. SchollZ: Warum sind Sie Lehrerin geworden? Frau Mülheims: Weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite und egal was passiert, langweilig wird es nie. SchollZ: Wollten Sie schon immer Lehrerin werden oder was wollten Sie als Kind werden? Frau Mülheims: Ich wollte ganz lange Tierärztin werden, bis meine Biologielehrerin uns in der 6. Klasse von ihren Studium erzählt hat und den Experimenten, die sie an Fröschen gemacht hat. Dann wollte ich Lektorin werden, weil ich dachte, man könne dann den ganzen Tag lesen. SchollZ: Haben Sie Kinder? Frau Mülheims: Ja, meinen Sohn Kolja. SchollZ: Was sind Ihre Hobbys? Frau Mülheims: Seit ich meinen Sohn habe, habe ich keine eigenen mehr. :-) Zusammen gehen wir in den Zoo, spielen Fußball oder er kocht für mich in seiner Spielküche. SchollZ: Was ist Ihr Lieblingsfilm? Frau Mülheims: „Is was, Doc?“ SchollZ: Haben Sie den Lehrern früher Streiche gespielt? Frau Mülheims: Das würde ich niemals machen! :) SchollZ: Wenn Sie ein Tier sein könnten, was wären sie gerne und warum dieses? Frau Mülheims: Kein Frosch! SchollZ: Was ist Ihr Lieblingsspruch? Frau Mülheims: Ein Buch, das man einmal gelesen hat, hat man dreimal gelesen. 14 Scho