SchollZ 4/2020 Nr. 24 | Page 49

• "Das Leben ist grausam und schrecklich gemein!" (Zitat: Die Prinzen) • Mut bringt mir der Gedanke, dass Menschen einsichtig werden und nur z.B. zum Einkaufen aus dem Haus gehen, und besser wird glaube ich die Hygiene. • Wenn wir uns alle an die Maßnahmen halten, wird die Ansteckung rückläufig sein. Irgendwann wird alles wieder wie vorher sein. • Wir werden vorsichtiger sein und die Wertschätzung an allen Dingen steigt. • Umgang mit Ausnahmensituationen • ... dass die Menschen sich öfters mal die Hände waschen. • mehr Vorbereitung und Versorgung im Bereich Medizin • Es ist ganz gut für das Klima, dass jetzt niemand reist und eigentlich alle zu Hause sind. Ansonsten hoffe ich nur das die Menschen zur Vernunft kommen und erkennen , dass Corona für die gesunden Leute nicht schlimm ist. • Das Klima wird besser sein, da niemand zur zeit Reist und alle zu Hause bleiben. Ansonsten hoffe ich nur das die Menschen zur Vernunft kommen, und erkennen, dass wir nicht verhungern werden und mit dem hamstern aufhören. • Es ist zwar schlimm, dass das Virus so gut wie jedes Land der Welt erreicht hat, aber es macht mir Mut, dass es in diesem Punkt internationale Zusammenarbeit fordert, die uns in Zukunft auch bei anderen globalen Herausforderungen helfen kann und sollte. Ich hoffe, dass die Solidarität, die anderen Ländern gegenüber zur Zeit aufgebracht wird, anhält und stärker im Umgang mit dem Klimawandel beispielsweise eingesetzt wird. • Wir können uns dann endlich wieder mit Freunden treffen oder raus gehen. • Mehr Wertschätzung von kleinen Dingen wie mit Freunden treffen • Nichts, da es wahrscheinlich mit der Wirtschaft steil bergab gehen wird. • Der Treibhauseffekt wird etwas nachlassen und WIR haben die Chance die Erderwärmung zu stoppen. • Mut macht, dass Deutschland die geringste Sterberate hat. Familie hat danach einen höheren Wert • Alle sitzen gerade im selben Boot, weshalb Freunde die eigenen Gedanken und Sorgen noch besser nachvollziehen können, das stärkt den Zusammenhalt. • Ich glaube, nach der Krise werden wir uns mehr über die kleinen Dinge freuen können und regionaler einkaufen. • Überpopulation • ...dass Forscher vielleicht bald einen Impfstoff oder Medikamente entwickeln, welche zur Heilung beitragen oder es gar nicht erst zum Ausbruch kommen lassen. Die Corona-Krise ist für die Menschen eine neue Erfahrung, aus der wir, wie auch immer, lernen werden (z.B. Gesundheitswesen oder unser Miteinander). • Ich hoffe die Bezahlung von systemrelevanten Berufen, wie Arzt, Krankenschwester, Pfleger, Putzdamen in Krankenhäusern, Verkäufer und viele mehr, wird deutlich erhöht und Ihre Arbeit mehr wertgeschätzt von der Gesellschaft. • ... dass hoffentlich alle etwas vorsichtiger sind. • ...dass es wieder gut läuft. • Freunden treffen, wertschätzen wie gut es einem geht • mehr mit der Familie machen • Wenn wir öfter Pandemien haben, könnten die Leute auch mal lernen, dass es nicht schlimm ist auch mal die Füße still zu halten. • ... dass alles wieder normal ist und dass ich wieder meine Freunde treffen kann. • Mein Pflege Hund Charly • Alltägliche Dinge werden mehr wertgeschätzt, da einem nun bewusst wird, dass nichts selbstverständlich ist. • Ich hoffe, dass die Menschen einem solidarischer zur Seite stehen und auf "regional statt Kette" achten beim Einkaufen. Wenn ein Sturm namens "Corona" übers Land fegt Diese Fotos wurden uns von Malte  Adam (5b) zugeschickt. Sie zeigen .... sein Trampolin vor Corona und   .... nach Corona. Corona: Wenn ein Virus unser Leben beherrscht 49