SchollZ 4/2020 Nr. 24 | Page 47

Kontaktbeschränkungen. Schlimmstenfalls erhalten wir so strenge Quarantäne. Das wäre wirklich Mist. • Nein, da bei uns jeder gesund ist und Corona , finde ich, einfach nicht schlimm ist. • Ich bin besorgt, was die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen angeht: Wie beeinflusst die Krise die nationale und internationale Wirtschaft? Werden Reisen in Zukunft anders stattfinden (bzw. nicht mehr so frei und unkompliziert wie vor der Krise)? Beeinflussen nun erteilte gesundheitliche Schutzmaßnahmen unseren Alltag auch nach der Krise? Das sind Fragen, die mich momentan beschäftigen. • Dass der Einstieg wieder in die Schule erschwert wird und/oder das kommende Jahr in der Oberstufe deshalb besonders schwierig wird. • ...dass es medizinische Engpässe gibt, z. B Brüche nicht mehr versorgt werden können • Nein, mein Plan ist objektiv an die Sachlage zu schreiten. • Nein!! Wenn sich alle an die Beschränkung halten passiert einem nix. • Es verunsichert mich/ nervt auf Dauer, keine klaren Hinweise zu haben, wann es wie weitergeht. Dieses sehr spontane ständige Anpassen der Regeln ist anstrengender, als wenn man wüsste, wie lang man eine gewisse Phase aushalten muss. Außerdem finde ich es schwierig, meinen Eltern deutlich zu machen, dass ich sie aus Versntwortungsgefühl nicht besuchen möchte. • ...dass mein Sommer im Eimer ist • Ich will nicht angesteckt werden und möchte auch niemanden anstecken. Ich bin besorgt, wie lange die Krise noch anhalten wird, denn niemand kann das zzt. voraussagen. Ich würde auch gerne meine Freunde wieder persönlich treffen dürfen. • Sorgen, vor allem um Risikopatienten innerhalb der Familie... • ein bisschen • Ja, dass es lange dauern wird bis man einen Impfstoff findet • Ich habe Angst, dass jemand aus meiner Familie infieziert wird. • keine oder verkürzte Ferien • nicht wirklich, aber ich ignoriere es auch nicht Zeichnung einer Schülerin der 6d Corona: Wenn ein Virus unser Leben beherrscht 47