Kontaktbeschränkungen.
Schlimmstenfalls erhalten wir so
strenge Quarantäne. Das wäre wirklich
Mist.
• Nein, da bei uns jeder gesund ist und
Corona , finde ich, einfach nicht
schlimm ist.
• Ich bin besorgt, was die
gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
Strukturen angeht: Wie beeinflusst die
Krise die nationale und internationale
Wirtschaft? Werden Reisen in Zukunft
anders stattfinden (bzw. nicht mehr so
frei und unkompliziert wie vor der
Krise)? Beeinflussen nun erteilte
gesundheitliche Schutzmaßnahmen
unseren Alltag auch nach der Krise?
Das sind Fragen, die mich momentan
beschäftigen.
• Dass der Einstieg wieder in die
Schule erschwert wird und/oder das
kommende Jahr in der Oberstufe
deshalb besonders schwierig wird.
• ...dass es medizinische Engpässe
gibt, z. B Brüche nicht mehr versorgt
werden können
• Nein, mein Plan ist objektiv an die
Sachlage zu schreiten.
• Nein!! Wenn sich alle an die
Beschränkung halten passiert einem
nix.
• Es verunsichert mich/ nervt auf
Dauer, keine klaren Hinweise zu haben,
wann es wie weitergeht. Dieses sehr
spontane ständige Anpassen der
Regeln ist anstrengender, als wenn
man wüsste, wie lang man eine
gewisse Phase aushalten muss.
Außerdem finde ich es schwierig,
meinen Eltern deutlich zu machen,
dass ich sie aus Versntwortungsgefühl
nicht besuchen möchte.
• ...dass mein Sommer im Eimer ist
• Ich will nicht angesteckt werden und
möchte auch niemanden anstecken.
Ich bin besorgt, wie lange die Krise
noch anhalten wird, denn niemand
kann das zzt. voraussagen. Ich würde
auch gerne meine Freunde wieder
persönlich treffen dürfen.
• Sorgen, vor allem um Risikopatienten
innerhalb der Familie...
• ein bisschen
• Ja, dass es lange dauern wird bis
man einen Impfstoff findet
• Ich habe Angst, dass jemand aus
meiner Familie infieziert wird.
• keine oder verkürzte Ferien
• nicht wirklich, aber ich ignoriere es
auch nicht
Zeichnung einer
Schülerin der 6d
Corona: Wenn ein Virus unser Leben beherrscht
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