's Dorfblattl Haiming - Digitalausgabe Dorfblattl Haiming Frühjahr 2019 - 02/19 | Page 20

´s Dorfblattl Haiming So war es damals ... Bilder aus der Chronik Text und Fotos: Chronik Haiming, Manfred Wegleiter Die Bahnstation Haiming im Oktober 1983. Der Warteraum (westlich des Bahngebäudes) wurde vom Spätherbst bis ins Frühjahr hinein mit Kohle geheizt – als Heizer fungierten die ÖBB-Beamten, die dort den Dienst versahen. Maria Köll geb. Stigger (1878-1955) mit ihrem Mann Josef Köll (1874-1951), Bauersleute zu Unterriedern. Josef Köll stammte aus Wald im Pitztal und heiratete in Unterriedern ein. Die sogenannte „Klotz Villa“ stand im Eigentum der Familie Schilcher („Schmieds“) und wurde pensionierten Geistlichen zur Verfügung gestellt. Heute wohnt im umgebauten Haus die Familie Kurz. Auch Pfarrer Franz Xaver Klotz (deshalb der Name) wohnte dort einige Zeit. Foto: F.X. Klotz (Selbstauslöser) Haus Hofmann „Lexn“ an der Schulstraße 3. Frühere Eigentümer waren die Geschwister Haid. Später erwarb das Haus die Familie Haslwanter („Eberharten“). Auf dem Bild ist der Südtiroler Aussiedler Max Kuntner – er war während des 2. Weltkrieges Lehrer in Haiming – zu sehen, der im Hofmann- Haus eine Wohnung hatte. Johann Leitner mit seinem Sohn Andreas (5 Jahre). Dieser Stein kam zum Vorschein, als der Keller ausgehoben wurde und musste per Hand einzeln Stück für Stück abgetragen werden, da eine Sprengung nicht in Frage kam. Stramm gestanden bei der Feier zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Franz Götsch im Jahre 1984: Die drei Schützenoffiziere Franz Hofer (Haimingerberg), Josef Bair, Josef Schiechtl und Franz Köll (Hausegg) Seite 20 Frühjahr 2019