´s Dorfblattl Haiming
So war es damals ...
Bilder aus der Chronik
Text: Manfred Wegleiter
Wie gemütlich kann doch so eine Hausbank sein. Von links im Bild: Karolina
Hochegger „Oberhofers“, Paulina Wilhelm und Anna Mair „Tåflers“ beim
Huangart vor dem Haus „Vinzenzn“. Das Foto wurde im Sommer 1969 von
Karl Hofer ausgenommen.
Foto: Chronik Haiming Rosina und Tobias Stigger „Hartler“ mit den Töchtern Adelheid verehelichte
Raffl, Katharina verehelichte Leitner, Johanna verehelichte Föger und Maria.
Aufnahme um 1935.
Foto: Chronik Haiming
Meinrad Habicher „Gållebauer“ rastet sich auf der Leiter aus. Er war ein Sohn
des Johann Josef Habicher und heiratete die Rosa Schwarz. Die Habicher
stammen aus St. Valentin auf der Heide am Reschen und haben 1906 das
Anwesen in Haiming, Dorf 52, erworben. Die Aufnahme stammt vom 22.2.1975.
Foto: Karl Hofer/Chronik Haiming/1975 Johann Haid „Baders Johann“, vor der Haustüre Haiming Nr. 14
(Gemischtwarenhandlung). Der Hausname „Baders“ kommt von den
Vorfahren seiner Frau Philomena geb. Stocker, die als Bader in Haiming
wirkten. Johann starb 1934 an einer Blutvergiftung, hervorgerufen durch
einen Insektenstich beim Heuziehen.
Foto: Chronik Haiming
Für den größten Erfolg einer Haiminger Fußball-Nachwuchsmannschaft sorgte jene Schülerelf, die das Tiroler Finale des Jahres 1973 erreichte. In Jenbach
setzte es dann trotz Überlegenheit eine unglückliche 0:2 Finalniederlage gegen Wattens. Als Erfolgstrainer fungierte damals Othmar Kapeller. Im Bild vorne
von links: Helmut Meinschad, Manfred Pohl, Martin Pfausler, Walter Kleinheinz, Heinz Kapeller, Helmut Zoller, Manfred Wegleiter. Stehend von links: Edgar
Kleinheinz, Walter Neurauter, Paul Raffl, Egon Flunger, Meinhard Eiter, Wolfgang Dieser und Trainer Othmar Kapeller.
Foto: Privat
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Frühling 2018