Right understanding of helping others (In German) Right Understanding Of Helping Other ( In German) | Page 31
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Das richtige Verständnis,anderen zu helfen
vergangenen Leben mitbringt. Aber in der letzten
Auswertung ist alles was ein Mensch tut, die Aktivität des
relativen selbst (Prakruti), es fällt alles in das Reich des
relativen selbst. Das relative selbst (Prakruti) wird sich
verändern. Das relative selbst (Prakruti) des einen Menschen
wird so sein, dass er andere glücklich machen will, während
das eines anderen Menschen die Leute unglücklich macht.
Diese beiden Eigenschaften gehören zum relativen selbst
(Prakruti) und nicht zum Selbst. Welche Eigenschaften auch
immer ein Mensch in seinem selbst (Prakruti) mitgebracht
hat, sind die Eigenschaften die sich ausdrücken werden.
Dienst und schlechter Dienst sind ein Teil des nicht-selbst
Anderen zu helfen oder andere zu verletzen, sind
beides Eigenschaften des nicht-selbst (Prakruti). Keins von
beiden schließt eine wirkliche Bemühung (Purusharth) ein,
doch man glaubt: „Ich tue dies.” Zu glauben „Ich tue es”,
ist eine Illusion. Wegen deines nicht-selbst (Prakruti) wirst
du weiterhin anderen dienen, sogar nachdem du Gnan
erhalten hast. Solcher Dienst (Seva) wird reiner (Shuddha)
Dienst sein. Der Dienst, den du gegenwärtig tust, geht
wegen deiner Überzeugung von „Ich mache es” mit
Gebundenheit einher. Es ist ein verdienstvoller (Shubha)
Dienst. Nichtsdestotrotz ist es auch eine Fessel aus Gold,
eine Fessel die bindet!
Nach der Selbst-Realisation wirst du keinen Schmerz
empfinden, wenn du das Elend von anderen siehst, vielmehr
bleibst du mitfühlend und ihr Leid wird nachlassen. Was du
momentan für andere empfindest, ist Mitleid. Dieses Mitleid
wird dir immer Schmerz verursachen, weil es dich quält, dir
vorzustellen, wie der andere Mensch sich wohl fühlen muss.
Wo es Mitleid (Daya) gibt, ist immer das Ego. Ohne Mitleid
(Daya) würde das relative selbst (Prakruti) jedoch keinen
Dienst tun. Nach der Selbst-Realisation wirst du Mitgefühl
(Karuna) haben.
Ein Mensch, dessen Absicht es ist, anderen zu dienen,
wird mit weltlichem Glück belohnt werden und jene,
welche die Absicht haben, zu verletzen, werden mit
weltlichem Unglück bestraft. Jedoch kann das Selbst nicht