REPORT
31. LIENZER FLUGTAG
31. Lienzer Flugtag
Eindrucksvolle Leistungsschau
am 1. Mai 2013 im Süden
Gottfried Hirschers KA 10 A (7,25
m, 24,7 kg); Holzeigenbau: gleich
aufgebaut wie das Original! Foto: Markus Kozubowski
V
Bericht
Walter und
Markus Kozubowski
Fotos
Karl Dalpra
Markus Kozubowski
Auch heuer stand der 1. Mai in Lienz / Osttirol wieder ganz im Zeichen des Modellflugsportes. Trotz nicht gerade optimaler
Wetterprophezeiungen strömten viele Hunderte Besucher auf den Modellflugplatz an
der Amlacher Straße und ließen sich fast
sieben Stunden mit einer abwechslungsreichen Flugshow des MFC-Lienz unterhalten.
Ist das die Freundin von Daniel Hirscher, die er hier auf seiner
Edge 540 portraitiert hat...? - Foto: Karl Dalpra
32 prop 2/2013
iel Unterstützung bekam der
MFC-Lienz nicht nur von Vereinen aus Österreich, sondern auch aus Deutschland und
Italien. Insgesamt waren wieder
fast 40 Piloten am Start, die den
ersten Flugtag des Jahres im österreichischen Süden für ihren Auftritt
nützten.
Dem Publikum konnte der hohe
fliegerische und technische Stand
der Modellflugszene geboten werden. Am Start war fast alles - vom
Oldtimersegelflugzeug über Akromodelle, Hubschrauber, Elektrosegler bis hin zu gleich mehreren
echten Turbinenjets.
Für den Anfänger gab es die bewährten und robusten Schaum-EModelle zu sehen, da ja bekanntlich aller Anfang schwer ist.
Besonders hilfreich für den Lienzer Verein war, dass es auch heuer
wieder gelungen ist, den Modellflugweltmeister und bekannten
Original oder Modell des Eurocopter EC-135? Foto: Karl Dalpra
Schauflugpiloten Gernot Bruckmann mit dem Team der Fa. Hepf
nach Lienz einzuladen.
Die Familie Bruckmann brachte
gleich mehrere neue Modelle aus
eigenem Hause nach Osttirol: Eine
perfekt gebaute, giftgrüne 2,7 m
spannende „Bae Hawk“ mit 18 kg
Turbine und Smoker, die schicke
Das schnellste Modell, eine
„Speedfire F5B“ pilotierte Seglerspezialist Stefan Sporer (MBG Hall):
6S und 300 A ergeben ca. 300 km/h
– nichts für schwache Nerven!
Obmannstellvertreter
Michael
Sussitz flog seine neue 3,8 m spannende „Cessna-Columbia 400“ vor,
die im MFC-Lienz als leistungsfähi-
bern waren wegen ihrer detailtreue
eindeutig die turbinengetriebenen
Großmodelle.
Der größte und am aufwändigsten außen und innen detaillierte
Hubi war der „EC-135“ von Franz
Brandstätter und Martin Söldner
aus Osttirol. Das in der Kennung
der Air Zermatt feuerrot lackierte
ges Elektro-Segelschleppflugzeug
eingesetzt wird. Altobmann Seppi
und Sohn Michael Bader übernahmen mit dem turboprop-getriebenen Agrarflieger „Dromader“ den
Zuckerlabwurf für die Kinder.
Die optischen Highlights des Lienzer Flugtages bei den Hubschrau-
Großmodell wurde in 2-jähriger
Arbeit samt Formenbau entwickelt
und wird nun in einer Kleinstserie
für besonders betuchte Liebhaber
hergestellt.
Zwei weitere, sehenswerte Großmodelle brachte Josef Kofler vom
Heliclub Pustertal an den Start:
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