TEST
JOKER XL VON PICHLER
Joker XL von Pichler
Bericht
Frank Schwartz
Fotos
Monika und Frank Schwartz
Große Schleppmaschinen gibt es einige am
Markt. Die meisten davon sind nur mit hohem
Aufwand oder gar nicht elektrisch zu betreiben. Um einen andauernden Schleppbetrieb
im Verein zu gewährleisten entsteht zudem
ein hoher finanzieller Aufwand für die Antriebsakkus. Da die meisten Segler Spannweiten bis etwa drei, vier Meter haben,
würde eine Schleppmaschine
um zwei Meter Spannweite
für die meisten Anwendungsfälle ausreichen.
Doch davon gibt es fast
keine geeigneten Modelle. Und genau diese
Lücke füllt der Joker XL aus.
2
M
it einer Spannweite von
2,12 m, geteilten Flächen
und einem abnehmbaren
Höhenleitwerk verspricht der Joker
ein handliches Packmaß für einfachen Transport im Auto. Der vorgeschlagene Antrieb mit sechs LiPoZellen mit einer Kapazität zwischen
4000 und 6000 mAh macht den Betrieb des Modells auch im Dauereinsatz erschwinglich. 6s-Antriebe
sind auch deshalb interessant, weil
oft Packs mit 3s vorhanden sind,
wovon man zwei in Reihe schalten
kann. Das ist schon mal ein Anfang.
Der Joker XL ist ein reines Zweckmodell. Und so ist es auch konstruiert. Kein Schnörkel, keine Extras, alles ist funktional. Die große
Flächentiefe verspricht gute Langsamflugeigenschaften, die durch
die Verwendung von Landeklappen
noch weiter verbessert werden
können. Dementsprechend sind
kurze Landungen zu erwarten. Das
ARF-Modell ist weitestgehend fertig. Die zu erledigenden Arbeiten
sind: Anbringen der Ruder, Einleimen des Seitenleitwerks, Einbau
von Antrieb und Servos, Herstellen
der Ruder-Anlenkungen, sowie das
Zusammen- und Anschrauben des
Fahrwerks. Arbeiten, die an einem
verregneten Sonntag leicht erledigt
werden können. Im Lieferumfang
ist alles enthalten, was zum Modell
gehört. Benötigt werden zusätzlich
Motor, Luftschraube und Regler
sowie die Servos, der Empfänger
und der Antriebsakku. Bespannt ist
das Modell mit einer selbstklebenden Bügelfolie von durchaus guter
Qualität. Die Öffnungen für Servos
sowie die Alurohr-Flächensteckung
müssen noch freigelegt werden.
Dies geht mit einem scharfen Messer. Ich verwende hier gerne einen
alten Lötkolben und schmelze die
Folie weg.
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