Prop Magazin 2/2013 | Page 15

TEST JOKER XL VON PICHLER Joker XL von Pichler Bericht Frank Schwartz Fotos Monika und Frank Schwartz Große Schleppmaschinen gibt es einige am Markt. Die meisten davon sind nur mit hohem Aufwand oder gar nicht elektrisch zu betreiben. Um einen andauernden Schleppbetrieb im Verein zu gewährleisten entsteht zudem ein hoher finanzieller Aufwand für die Antriebsakkus. Da die meisten Segler Spannweiten bis etwa drei, vier Meter haben, würde eine Schleppmaschine um zwei Meter Spannweite für die meisten Anwendungsfälle ausreichen. Doch davon gibt es fast keine geeigneten Modelle. Und genau diese Lücke füllt der Joker XL aus. 2 M it einer Spannweite von 2,12 m, geteilten Flächen und einem abnehmbaren Höhenleitwerk verspricht der Joker ein handliches Packmaß für einfachen Transport im Auto. Der vorgeschlagene Antrieb mit sechs LiPoZellen mit einer Kapazität zwischen 4000 und 6000 mAh macht den Betrieb des Modells auch im Dauereinsatz erschwinglich. 6s-Antriebe sind auch deshalb interessant, weil oft Packs mit 3s vorhanden sind, wovon man zwei in Reihe schalten kann. Das ist schon mal ein Anfang. Der Joker XL ist ein reines Zweckmodell. Und so ist es auch konstruiert. Kein Schnörkel, keine Extras, alles ist funktional. Die große Flächentiefe verspricht gute Langsamflugeigenschaften, die durch die Verwendung von Landeklappen noch weiter verbessert werden können. Dementsprechend sind kurze Landungen zu erwarten. Das ARF-Modell ist weitestgehend fertig. Die zu erledigenden Arbeiten sind: Anbringen der Ruder, Einleimen des Seitenleitwerks, Einbau von Antrieb und Servos, Herstellen der Ruder-Anlenkungen, sowie das Zusammen- und Anschrauben des Fahrwerks. Arbeiten, die an einem verregneten Sonntag leicht erledigt werden können. Im Lieferumfang ist alles enthalten, was zum Modell gehört. Benötigt werden zusätzlich Motor, Luftschraube und Regler sowie die Servos, der Empfänger und der Antriebsakku. Bespannt ist das Modell mit einer selbstklebenden Bügelfolie von durchaus guter Qualität. Die Öffnungen für Servos sowie die Alurohr-Flächensteckung müssen noch freigelegt werden. Dies geht mit einem scharfen Messer. Ich verwende hier gerne einen alten Lötkolben und schmelze die Folie weg. men ausreichend ????i???????????????M???????????????(??? ??5???????????????E??????)????????????A???1???????Y????????%??????????????L????)???????????????????????)????L?????????L? UL?Y?????????)????????????Q????????????????)???!????????????????()???????????()??????)????a0???????5???)???????????????A????????????????5??? ?????????????????)??????I?????A??????????)????A????????????}????\??????-?????????????????????)Q??????????????????????????))????a0??????????1???????????????????????????????????)????!????Y???M????????????)?????????????????????I??????????#????M????????E?????)1?????????????????????M????)L????!X???????????????M????)?????L?????????L? UL?M??????)???????????L????????????????????????????L? UL?M???????)????????? ????????9????????????????X???????????M????)?????M????????????9?????????)??????????????i???????????((?((?((?$?5?????????????????????????????????Q????????(?$???)????a0???????????????????}????????????Q?????(?$???????????????????5????I????????1?????????????)!???????????????????????????((?$?????????????M??????????????????????5??????????????())????a0?????????M???????????????????????????????????((?((???????????((?$???!???????I????????????????????????????????5????((?()??????#???????????????????????????????((????????((??((0