PANOLIN Feedback Nr. 1/2016 - Deutsch April 2016 | Page 11

GREENMACHINE Die Welt der Fischer Logistik ist geprägt vom kontinuierlichen Fortschritt. Sie hat sich vom Transporteur zum strategischen Lösungsanbieter im Logistikbereich entwickelt. «Nur wenn wir den Zeitgeist, Innovationen und neue Ideen verschmelzen, können wir als Unternehmen überleben» E ines der Erfolgsgeheimnisse der PANOLIN sind nicht nur ihre technologisch hochstehenden Produkte, sondern die intensive, vielfach schon jahrzehntelange enge Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Einer davon befindet sich in Chur, dem Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden: die Firma Fischer Logistik AG. Das Unternehmen befindet sich seit 1925 in Familienbesitz, betreibt 85 Silofahrzeuge und 12 weitere Fahrzeuge wie Kipper und Stellfahrzeuge und beschäftigt über 100 Mitarbeiter. Das selbstbewusste Unternehmen wird von Inhaber Urs Schädler geführt. Feedback traf sich zu einem Gespräch über enge Zusammenarbeit, Kosten und Zukunftsthemen in Chur. Am Gespräch ist ebenfalls Sohn Dino Schädler dabei, der bereits heute im Unternehmen tätig ist und später das Unternehmen leiten wird. Urs Schädler, eine äusserst vernetzte Persönlichkeit, erklärt, dass sein Unternehmen schon immer auf Innovation gesetzt habe. Der Gründer des Unternehmens Hans Fischer vollbrachte Pionierleistungen, und er als Nachfolger (und Schwiegersohn) seien immer mit den Technologien mitgegangen. Dieses Credo lebe auch die zweite Generation. «Wir denken täglich über Innovationen nach, in unserem Kerngeschäft, aber auch darüber hinaus.» Dino Schädler ergänzt, dies passiere zum Beispiel bei Fragen der Lagerung, bei der Zusammenarbeit mit der Bahn, aber auch bei der Triangulation von Kunden zu neuen Partnerschaften. «Nur wenn wir den Zeitgeist, Innovationen und neue Ideen verschmelzen, können wir als Unternehmen überleben», erklärt Urs Schädler. erreicht langsam auch unsere Branche, aber wir hinken anderen Branchen noch hinterher.» Innovation sei auch bei der Zusammenarbeit mit PANOLIN extrem wichtig. «Unsere Fahrzeuge fahren ja nicht nur durch die Gegend, sondern erbringen eine Dienstleistung für unsere Kunden. Beim Ablad müssen wir vor Ort pumpen», erläutert Dino Schädler. «Man kann den Ölverbrauch bei unseren Fahrzeugen deshalb nicht alleine nach der Kilometerleistung beurteilen. Wir haben uns deshalb schon vor Jahren mit dem Labor von PANOLIN zusammengesetzt und unsere Motorenöle in regelmässigen Abständen analysiert.» Als Resultat habe man die Wechselintervalle deutlich verlängern und so Kosten reduzieren können, erklärt Urs Schädler. Dino Schädler ergänzt: «Unser Ziel ist die Lebzeitfüllung.» Nach dem Befüllen mit PANOLIN ECOMOT 5W/30 waren dann weitere Einsparungen möglich. «Wir erlangen durch unsere Messungen weitere Erkenntnisse für den täglichen Betrieb. Wir haben alleine durch den Einsatz des Leichtlauf-Motorenöls PANOLIN ECOMOT 5W/30 einen tieferen Treibstoffverbrauch von bis zu 4,65 Prozent und bei unserem Fahrzeugpark damit in einem Jahr über 200‘000 Franken eingespart», führt Dino Schädler aus. Und dies notabene bei meist modernsten Fahrzeugen der Klasse EURO 6. Doch es gibt noch weitere Gründe für den Einsatz von PANOLIN-Produkten. «Wir sparen dabei nicht nur Geld, sondern erreichen damit auch eine beeindruckende CO2-Reduzierung, viel längere Wechselintervalle, und bei einem Unfall ist das Motorenöl auch inhärent biologisch abbaubar. Die Diskussion verlagert sich in die Zukunft: Wann wird es den fahrerlosen Lastwagen geben?» Auch hier sehen die beiden Schädler die positiven Möglichkeiten der Technologie. «Vor allem die Sicherheit gewinnt massiv», weiss Dino Schädler. Aber auch in Zukunft setze man auf Chauffeure. «Sie sind unsere Botschafter bei den Kunden, und auf dem Bauplatz werden sie immer ihre wichtigen Funktionen behalten.» So sei man derzeit daran, die Daten eines Silos so zu vernetzen, damit sein Unternehmen wisse, wann sein Kunde neues Material brauche. «Machine to machine» ist hier das Zauberwort, erklärt Urs Schädler. «Wir könnten damit unsere Auslastung optimieren und parallel dazu unsere Blockauslastung verbessern. Das Internet der Dinge Feedback 11