Nationalparkplan Band 2 | Page 49

Tabelle 8: Hydrogeologisches Modell Quartär( Teilgebiet Müritz)

Quelle: REINSCH( 1995)

Tabelle 9: Hydrogeologisches Modell Tertiär( Teilgebiet Müritz)

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Quelle: REINSCH( 1995)

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Teilgebiet Serrahn Für das Teilgebiet Serrahn sowie sein weiteres Umfeld zeigt das hydrogeologische Modell Quartär folgende Grundwasserleiter( GWL) und Grundwasserstauer( GWS)( vgl. Tab. 10):

Holozäne Ablagerungen besitzen im Teilgebiet Serrahn keine hydrogeologische Bedeutung.

Der GWL 1 ist im Norden des Teilgebietes( bis etwa Goldenbaum / Goldenbaumer Mühle und Koldenhof) flächenhaft verbreitet. Er ist hier jedoch überwiegend geringmächtig(< 2 m) und nur saisonbedingt wasserführend. Als grundwasserleitend eingestuft wird er lediglich nördlich des Großen Serrahnsees. Als GWS ist der Geschiebemergel W II verbreitet. Er steht vielfach auch oberflächig an.

Der GWL 2 ist im westlichen und südöstlichen, z. T. auch im südlichen Bereich des Teilgebietes Serrahn verbreitet.

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