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Seite 15
Jubiläum des DSKB
Mitmachreporter
Thomas Winter
Schnaittach. Im Juli fand die 140Jahrfeier des Soldaten- und Kameradschaftsbundes Schnaittach bei
herrlichem Sommerwetter statt.
Vom Vereinslokal „Alte Post“ wurde in einem Festzug zum Denkmal
für die gefallenen Soldaten in die
Allee marschiert. Hier fand am
Anfang der Feierlichkeiten ein
ökumenischer Feldgottesdienst unter Mitwirkung des evangelischen
Posaunenchores Schnaittach statt.
Der evangelische Militärpfarrer
Thiele von der Bundeswehr in
Roth und der katholische Priester,
Pfarrer Hans Eisend gedachten in
ihrer Predigt nach einer Schweigeminute der Toten der Kriege in der
Schnaittacher
Lausbubereien
Mitmachreporter
Hans Karl
Foto: Thomas Winter
ganzen Welt. Militärpfarrer Thiele
ging auf die Einsätze der Bundeswehr weltweit ein. Er erklärte die
Notwendigkeit, dass durch den
Einsatz der Soldaten mit Solidarität und Humanität das Ziel des
Friedens erreicht werden soll. (...)
Den vollständigen Beitrag finden
Sie, wenn Sie die Artikelnummer
20416 in die Portalsuche eingeben.
Schnaittach. Die Badesaison im
Schnaittacher Freibad war zu
Ende. Die Zeit des Hopfenzupfens,
der Kartoffel-und Rübenernte oder
des Abfischens der Weiher war da,
mit einem Wort: Es war Herbst.
Wenn ich da so an meine Kindheit
zurückdenke, für ein paar Groschen
Hopfen gezupft, eine „Watschn“
bekommen, weil man einen anderen Hopfenzupfer seinen Korb
angestoßen hat so dass der leichte
Hopfen zusammengesackt ist und
er mehr zupfen musste. Oder nach
dem Kartoffelklauben ein Feuer
mit dem trockenen Kartoffelkraut
geschürt, in der Glut Kartoffeln
gebacken, bis sie außen schwarz,
innen meistens nur halb durch
waren, aber besser schmeckten als
heutzutage so manches „feine Essen“.
Oder aber „Bettbrunzer“ vom
Acker geholt. Das waren weiße
Rüben, deren anhaftende Erde an
der Hose abgewischt und die mit
den Zähnen geschält wurden. Sie
waren scharf wie Nachbars Lumpi und machten ihrem Namen
alle Ehre. Das Schönste für uns
Buben aber war das Abfischen der
Weiher. Was beim Weiherfischen
passiert ist, und weitere Lausbubereien finden Sie, wenn Sie die
Artikelnummer 20407 in die Portalsuche eingeben.
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mit den gleichen Problemzönchen
ausgestattet waren, wie andere
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unten stehenden Stichwort an: Redaktion „Mein Mitteilungsblatt“,
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Einsendeschluss:
Nürnberg.
15. November 2013 (Datum des
Poststempels). Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Stichwort: Anziehungskraft
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