Klartext August 2011 | Page 8

8 Masseneinwanderung Stopp der Anarchie in der Asylund Ausländerpolitik! Kaum ein Tag vergeht, ohne Zeitungsberichte über Missstände im Asyl- und Ausländerbereich. Die heutige Praxis in der Asyl- und Ausländerpolitik gleicht einer staatlich verordneten Anarchie. Jeder kann sich alle Rechte nehmen, und das staatlich anerkannt. von Nationalrat Jean-Pierre Grin, Pomy (VD) D er schweizerische Staat hat nicht mehr die geringste Kontrolle über die Zuwanderung über den Asylweg und die Personenfreizügigkeit. Und das schlimmste daran ist: dieser unhaltbare Zustand ist von Bern gewollt und wird konsequent von der Classe politique verteidigt und weiterverfolgt. Die Ansprüche der Zugewanderten an den Schweizer Staat nehmen täglich zu: Gratisleben auf Kosten des Gaststaates, unbeschränkter Familiennachzug, kostenlose Kurse und Beratungen. Verweigerung von Integration, aber auch kriminelles Verhalten werden als normal oder gar als eigenes Recht angesehen. Der Schweizer Staat und die Classe politique geben den Zuwanderern und Asylbewerbern immer mehr das Gefühl, dass in der Schweiz alles erlaubt ist und vielfach folgenlos bleibt. Kein Wunder häufen sich die Medi- enberichte über kriminelle Ausländer, Asylmissbrauch, Masseneinwanderung und Verdrängung der Schweizer vom Arbeits- und Wohnungsmarkt. Die in den Kästen (Seite 8) aufgeführten Beispiele sind nur die Spitze des Eisberges. Dass es sich dabei nicht um Einzelfälle handelt, beweisen auch die Statistiken: Der Ausländeranteil bei den verurteilten Erwachsenen liegt bei 52,6% und die Gefängnisse quellen über mit kriminellen Ausländern, die einen Insassenanteil von 71,6% Asylgesuche aus Tunesien 2011 ausmachen! Auch die Asylgesuche von Leuten ohne Flüchtlingseigenschaft nehmen stetig zu. So haben sich die Gesuche von Tunesiern, die bekanntlich nicht verfolgt werden, sondern sich nur ein besseres Leben erhoffen, seit Jahresbeginn rund versiebenfacht. Anstatt, dass diese unverzüglich zurückgeschickt werden, nimmt man sie auf und steckt sie in teure Mietwohnungen, wofür man nicht selten Schweizer Mietern kündigt! Doch sind uns diese Scheinflüchtlinge dankbar dafür? Mit Nichten – sie pöbeln, klauen, überfallen Rentner und zünden Zellen an. Dies alles ohne wirkliche Folgen für die Täter. Anscheinend können sich gewisse Leute in der Schweiz alles erlauben. Je weniger jemand integriert und verankert ist, desto mehr kann er vom Staat fordern – und erhält es auch! Die Tatsache, dass k