Gemeinsame Mitteilungen
Querflöte umrahmte, während in
Lautlingen die Kirchensinger unter der
Leitung von Sigrun Pfeil mit
Instrumentalisten für eine sehr
feierliche Umrahmung sorgten.
In St. Josef fand im Anschluss vom
Festgottesdienst ein Mittagessen im
Marienheim mit dem Firmspender Paul
H ildebrand und mit geladenen Gästen
statt.
In seinen Predigten, die Domkapitular
Hildebrand frei hielt, ging er jeweils auf
die Orientierung ein, die für junge
Menschen wichtig ist.
Ebenso beschrieb er drei Punkte für
das „Glücklich sein“.
Sehr eindrücklich beschrieb
Hildebrand, was 1. Ansehen,
2. Gemeinschaft und 3. Etwas bewirken
im herkömmlichen Sinne und natürlich
auch im Zusammenhang mit der Kirche
und dem Glauben an Jesus Christus
bedeuten.
Wenn er hier auch mit Begriffen wie
Handy, Klamotten oder
„Party machen“ predigte, so stellte er
den Jugendlichen sehr praxisnah dar,
wie sie mit ihrem Glauben auch in der
Zukunft umgehen können.
Voller Dankbarkeit blickt das
Pastoralteam auf diese vergangenen
zwei Tage, an denen die Firmung
stattfand, zurück.
Anschließend an die Predigt wurden
die Firmlinge zum Firmspender nach
vorne gebeten und erhielten die
Handauflegung und die Salbung mittels
eines Kreuzeszeichen auf die Stirn.
Als Salböl wird in der katholischen
Kirche Chrisam verwendet, eine
Mischung aus Olivenöl und
wohlriechenden Balsamen, das jährlich
einmal in der Kathedralkirche der
Diözese an Gründonnerstag geweiht
wird.
An die Festgottesdienste in St. Hedwig,
Ebingen und St. Johannes, Lautlingen
schlossen sich festliche Stehempfänge
an, bei denen Firmlinge, Firmpaten,
Eltern und Gemeindeangehörige
miteinander ins Gespräch kommen
konnten.
Dankbar gegenüber den
Firmgruppenleitern, denen es immer
wieder gelungen ist, die jungen
Menschen mit dem Glauben
auseinander zu setzen, denen es
gelungen ist, in den vergangenen 12
Wochen der Vorbereitung
Gemeinschaft untereinander, aber auch
mit ihren Kirchengemeinden zu stiften.
Dankbar auch an alle, die auf
irgendeine Weise an den Gottesdiensten mitwirkten, damit das
„Erlebnis“ nicht vergessen wurde,
sondern spürbar Nachdruck hinterlässt.
Dankbar gegenüber allen, im
Hintergrund Tätigen, die für die
Stehempfänge, das Mittagessen, den
Kirchenputz oder für das Gemeindezentrum unterwegs gewesen sind,
damit dieses Fest auch in den
Gemeinden zu einem Fest werden
konnte.
Dankbar gegenüber allen
Firmbewerbern für ihre regelmäßiges
Kommen und für ihr Engagement bei
der Vorbereitung und beim
Gottesdienst.
Dankbar gegenüber den Eltern, weil
sie ihre Kinder auf diesem Weg
begleitet und diesen Weg befürwortet
haben.