Gemeinsame Mitteilungen
Was braucht der Mensch zum Glück?
Firmung in Ebingen und Lautlingen
Domkapitular Paul Hildebrand predigt über Orientierung
und Glück
Die Katholiken in Albstadt hatten am
vergangenen Wochenende genügend
Grund zu feiern: der Rottenburger
Domkapitular Paul Hildebrand konnte in
drei Kirchen (St. Hedwig und St. Josef
Ebingen, sowie in St. Johannes
Baptista Lautlingen) insgesamt 111
jungen Menschen das Hl. Sakrament
der Firmung spenden.
Bereits am Freitag, 09.12.16 fanden die
Feierlichkeiten in der Ebinger Kirche
St. Hedwig statt, am Samstagvormittag,
10.12.16 in St. Josef und am
Samstagnachmittag in der Lautlinger
Pfarrkirche St. Johannes Baptista.
Seit September hatten sich die
Firmlinge auf die Erteilung dieses
Sakramentes vorbereitet. Unter Leitung
von Pfarrer Andreas Gog, Pater
Kaycee McDonald, den Diakonen
Michael Weimer und Thomas Vogler,
sowie Gemeindereferentin Maria
Brodowski hatten die Gruppenleiter der
einzelnen Gemeinden die Aufgabe
junge Menschen an eine Thematik
heranzuführen, deren Inhalte es
zeitgemäß aufzubereiten galt.
Die Firmung selbst ist eines der sieben
Sakramente der katholischen Kirche
und neben der Taufe und der
Eucharistiefeier zu einem der heiligen
drei Sakramenten der christlichen
Initiation.
Damit ist die Firmung quasi die
Bestätigung des Taufversprechens und
soll helfen den jungen Menschen
Orientierung zu bieten und sie auch als
junge Erwachsene mit in die
Kirchengemeinschaft einzubinden.
Der 65-jährige Firmspender
Domkapitular Paul Hildebrand ist in der
Diözese Rottenburg-Stuttgart seit 2008
quasi als Personalchef für das
priesterliche Personal zuständig und
bereits für die Diözese auch zu
feierlichen Anlässen wie z.B. der
Firmung.
Als Konzelebranten fungierten in
wechselnder Weise der leitende Pfarrer
der Seelsorgeeinheit Andreas Gog,
Pater Kaycee McDonald und die
Diakone Weimer und Vogler.
Die letzteren drei fungieren seit
Jahresmitte offiziell als pastorale
Ansprechpersonen in ihren jeweiligen
Gemeinden.
So volle, ja teilweise sogar übervolle
Gotteshäuser würde man sich sicher
öfter wünschen, denn obwohl man
versuchte, die Gemeinden der
Seelsorgeeinheit V zentral zu bündeln,
waren die Kirchenbänke voll mit
Erwachsenen und Jugendlichen.
Für die musikalische Umrahmung hatte
man sich ebenso Besonderes einfallen
lassen.
Neben der Orgel wirkte in
St. Hedwig eine Band mit Firmlingen
unter Leitung von Martin Wäschle mit.
In St. Josef war es Hans-Peter Merz,
der mit einer kleinen Band aus
Sängerin, Saxophon, Cachon und