Finger weg von Social Media 01.09.2016 | Page 7
© Gerold Sieber 2016 webbeeren.ch
Hier eine kleine Übersicht über die soziale Netzwerke
Facebook ist nur eines dieser neuen Medien. Twitter für 140 Zeichen
Posts, LinkedIn oder Xing um Dich als Geschäftsmann zu präsentieren
sind heute ebenso angesagt.Und vergiss nicht YouTube - Wenn es ein
Promotionvideo über Deinen Betrieb gibt teile es mit anderen.Um
eine zu grosse Verwirrung mit den verschiedenen Social MediaDiensten zu vermeiden…
Facebook: Jeder Benutzer verfügt über ein eigenes Profil,
ähnlich einem Jahrbuch. Für Restaurants gibt es die
Möglichkeit, eine neue «Seite» als «Lokales Unternehmen» zu
erstellen und als «Restaurant/Café» zu kategorisieren. Nun
kann man Bilder, Texte, Links und Videos posten.
Twitter: ist ein Kurznachrichtendienst. Auf Twitter folgen
User anderen Usern, die interessante Nachrichten verbreiten,
wobei eine Nachricht maximal 140 Zeichen umfasst. Auf
Twitter werden Bilder, Kurznachrichten und Links geteilt.
Google+: Ist Googles Pendant zu Facebook. Jedoch ist der
Vorteil, dass es eben Google gehört (Stichwort SEO). Google
zeigt auf dem Google+-Profil automatisch Bewertungen von
anderen Plattformen an. Zudem hat Google die Places mit
Google+ zusammengelegt.
YouTube: Auch zur Familie Google gehörend ist YouTube die
grösste Videoplattform der Welt. Wer ein Profil besitzt,
kann leicht selbstgedrehte Videos hochladen und diese auf
anderen Social Media Plattformen teilen.
Pinterest: spricht besonders weibliche Internetuser und
Fotofans an. User erhalten auf Pinterest eine bzw. mehrere
Pinnwände, wo sie thematisch geordnet ihre Lieblingsbilder
pinnen können. Sehr beliebt auch bei Food-Bloggern(innen).
Instagram: Mit der mobilen App können User ihre SmartphoneBilder mit Filtern bearbeiten und auf Facebook posten. Jeder
User verfügt zudem über seine eigene Timeline, welche
ähnlich ist wie bei Facebook.
LinkedIn: ist in etwa Facebook fürs Business. Die User haben
dort ein eigenes Profil, wo sie ihren Lebenslauf darstellen
und können sich mit anderen Leuten aus ihrer Branche
vernetzten. LinkedIn dient zudem als Jobbörse.
FINGER WEG VON SOCIAL MEDIA
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