e-gnition Newsletter Saison 2014 Februar 2014 | Page 4
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Neuigkeiten aus dem Team
ist und bleibt dennoch selbstverständlich
die Sicherheit. Der Akku wird in mehrere Einheiten unterteilt, deren Spannung
rund 60V betragen. Die Unterteilung der
Akkus erfolgt durch hochfestes, schwer
entzündliches Polycarbonat. Der Deckel
ist so konstruiert, dass er die Verbindung
zwischen den 60V-Einheiten beim Öffnen des Akkus automatisch unterbricht,
sodass bei der Wartung die Gefahr von
Hochspannung weitestgehend ausgeschaltet ist. Das Gehäuse bauen wir aus
Aluminium. Die Vorteile von Aluminium
liegen auf der Hand: günstig, leicht, vielseitig zu verarbeiten, gute mechanische
Belastbarkeit und –im Vergleich zu CFK
oder GFK- schwer entzündlich. Um die
Gefahr von Spannungen auf dem AluGehäuse zu minimieren, werden wir die
Akkubox mit einer isolierenenden Folie
auskleben.Die Akkubox wird dieses Jahr
also noch sicherer und leistungsfähiger,
bei gleich bleibender Energie und bedeutend geringerem Gewicht und verringerten Herstellungskosten!
Einer der sieben Akkustacks
BGI-Schulung 8686
und Ball der Technik
Team e-gnition bei dem Ball der Technik
(Foto: egn)
Mitte des Monats fand in Kiel die BGISchulung 8686 Stufe 1 statt. Als das
Team mittags in Kiel eintraf wurden wir
vom Gastgeber Formula Student Team
Raceyard und den anderen norddeutschen Teams mit Pizza und Getränken
herzlich begrüßt. Nach dem Essen begann die Schulung, geleitet von Dipl.-Ing.
Dirk Sasson vom VDE Nord. Durch diese wurde das gesamte Team von elektrischen Leien zu elektrisch unterwiesenen
Personen fortgebildet. Medientechniker
der FH Kiel hatten außerdem für uns ein
Entertainmentprogramm vorbereitet, in
dem wir eine Show im Mediendom der
Hoch schule über das Thema Fraktale genießen durften. Am Abend ging es dann
für alle ins Kieler Schloss, wo wir gemeinsam mit den Teams aus Kiel, Hamburg,
Stralsund und Diepholz den jährlichen
Ball der Technik feiern konnten.
(Foto: egn)
Februar 2014 | Seite 4