Im Chorraum fällt der Blick auf ein frühchristliches
Bodenmosaik (5. Jh.) mit einer Pfauen-Abbildung:
Der Pfau, der hier seinen Durst löscht, stellt die
Auferstehung Christi und die geistige Wiedergeburt
dar.
In der Krypta befindet sich ein Sarg aus dem 4. Jh.
mit Reliefs aus dem Leben des heiligen Petrus. In der
Sakristei wird das Messgewand des heiligen Thomas
von Canterbury aufbewahrt, welches durch
Stickereien aus Gold und Seidenfäden sowie
Grabdenkmal aus dem 14. Jh. Giovanni
Verzierungen eines arabischen Königsmantels
Visconti D‘Oleggio gewidmet, der von
hervorsticht.
1360 bis 1366 über Fermo herrschte.