Die positive Gratiszeitung 32 25 | Page 6

6 5. August 2025 • WERBUNG

Abschied in den Ruhestand

Petra Stelzer verlässt das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern nach über vier Jahrzehnten.
RIED. Nach über 40 Jahren am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried verabschiedet sich Petra Stelzer, zuletzt Wertevorständin, in den Ruhestand. 1981 begann sie ihre Laufbahn mit der Pflegeausbildung, später übernahm sie leitende Funktionen in Gynäkologie und Geburtshilfe. Berufsbegleitend absolvierte sie ein Pflegemanagement-Studium und engagierte sich in zahlreichen Bereichen des Hauses – von der Praxisanleitung bis zur Mitarbeiterzeitung. Ab 2015 in der Ärztlichen Direktion tätig, übernahm sie 2017 das Wertemanagement – eine Aufgabe, der sie sich mit großer Überzeugung widmete.
DANK UND ANERKENNUNG „ Mit Petra Stelzer verlässt uns eine Vorstandskollegin, deren Wirken untrennbar mit der Entwicklung unseres Hauses verbunden ist.

Wohlfühl-Ambiente

mahl & werk wiedereröffnet in der WEBERZEILE.
Petra Stelzer( 2. v. l.) bei dem „ Werte( er) leben Workshops“ für neue Mitarbeitende.
Ihr klares Wertebewusstsein, ihre Warmherzigkeit und ihre Fähigkeit, Menschen zu verbinden, haben unser Krankenhaus weit über ihre Funktion hinaus geprägt. Sie war stets ein verlässlicher Kompass in Zeiten des Wandels – geradlinig, menschlich und mit einem feinen Gespür für das Wesentliche. Für ihren jahrzehntelangen Einsatz, ihr großes Herz und ihr unerschütterliches Engagement im Sinne unserer Patienten und Mitarbeiter danke ich ihr von Herzen. Für ihren neuen Lebensabschnitt wünsche ich Petra alles Gute – sie hinterlässt in unserem Haus bleibende Spuren.“, so Johann Minihuber, Geschäftsführer.
WERTE BEWAHREN Nach dem Rückzug der Ordensschwestern war es Petra Stelzer ein Anliegen, den christlich-humanistischen Geist weiterzutragen. Ihr
Leitsatz „ Menschen beheimaten, Ansehen geben und Ermächtigen“ prägte ihre Arbeit als Wertevorständin – stets mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Künftig engagiert sie sich in ihrer Heimatgemeinde, politisch und im Arbeitskreis Gesunde Gemeinde. Reisen und Familie rücken in den Fokus. Ihr Wirken bleibt ein Fundament werteorientierter Gesundheitsversorgung.
Foto: BHS Ried
RIED. mahl & werk erstrahlt zu seinem Zehn-Jahr-Jubiläum in neuem Glanz. Mit viel Liebe zum Detail wurde das beliebte Kaffeehaus in der WEBERZEILE umgebaut, erneuert und noch schöner gemacht.
„ Wir sind Frühstück“ – das Motto von mahl & werk hat sich nach der Wiedereröffnung nicht geändert. Und natürlich auch nicht die hohe Qualität und die große Auswahl an Speisen und Getränken. Seit nunmehr zehn Jahren begeistert mahl & werk mit seinen Angeboten die Kunden der WEBER-
ZEILE. Das 200 m ² große Kaffee im Obergeschoss zwischen K & Ö und Hervis ist ein ganztags beliebter Treffpunkt zum Genießen und Entspannen, auf den auch viele Stammgäste nicht mehr verzichten wollen. mahl & werk überzeugt nicht nur mit seinen vielfältigen Frühstücks-Variationen, auch die umfassende Genusskarte mit Toasts, Imbissen und Getränken lässt keine Wünsche offen. mahl & werk hat von Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr und am Samstag von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
Foto: WEBERZEILE
Walter Reinthaler, Ludwig Reitinger, Michael Gruber, Peter Kettl und Georg Gadermayr

Blaues Arbeitsgespräch

ANTIESENHOFEN. Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber hat sich in Antiesenhofen mit den freiheitlichen Bürgermeistern des Bezirks zum Gedankenaustausch getroffen.
Bei diesem kürzlich stattgefundenem Arbeitsgespräch wurden wichtige Projekte und Problemfelder in der Kommunalpolitik erörtert. „ Es freut mich“, so Gruber, „ dass wir im Bezirk Ried in den Gemeinden Aurolzmünster mit Peter Kettl, in Geinberg mit Ludwig Reitinger und in Ort mit Walter Reinthaler drei motivierte Bürgermeister haben, die zum Wohle der Bevölkerung arbeiten. Ich werde die nächsten Wochen dafür nützen, um auch in den anderen Bezirken die freiheitlichen Bürgermeister zu besuchen.“ „ Es ist wichtig, unsere Gemeindethemen auch den Abgeordneten im Landtag und Nationalrat mitzuteilen“, sagt Bürgermeister Walter Reinthaler abschließend.
Foto: FPÖ