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5. Etappe der Grenzwanderung
WERBUNG • 29. April 2025 25

Langjährige Mitglieder

METTMACH. Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Trachten-Reit- und Fahrvereins Mettmach, die am 22. März im Gasthaus Stranzinger-Dallinger stattfand, wurden zahlreiche Mitglieder für ihre Vereins treue ausgezeichnet.
Der Vorstand zeigte sich erfreut, so vielen verdienten Mitgliedern persönlich eine Ehrenurkunde überreichen zu dürfen. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden Dr. Alois Daxecker und Michaela Gumpinger geehrt. Seit 15 Jahren gehört Karin Knauseder dem Verein an. Auf 20 Jahre aktive Vereinszugehörigkeit können Obfrau Christine Baier sowie Sabine Berger, Alois Gattringer, Josef Zweimüller, Renate Rigo, Wilhelm Gumpinger, Johann Litzlbauer, Nicole Sageder, Franz Weissenbrunner, Franz Briefeneder, Martina Mairhofer, Johann Katzlberger und Johann Mühlbacher zurückblicken. Rudolf Klugsberger wurde für 25 Jahre Treue ausgezeichnet. Bereits seit drei Jahrzehnten sind Johann Mottl, Kreszenz Meister und Theresia Buchbauer Teil des Vereinslebens. Besonders hervorgehoben wurden Josef Wegenschimmel, Georg Karrer und Engelbert Mairhofer, die dem Verein bereits seit 35 Jahren verbunden sind.

Meister wurde ermittelt

Union Lohnsburg schnappte sich den Titel.
RIED. Am 12. April fand im Gasthaus Zwingler in Tumeltsham die Siegerehrung der Bezirksmeisterschaft im Stocksport statt.
Bezirksobmann Walter Ott konnte dazu 86 aktive Spieler begrüßen. Als Ehrengast war Sparkasse Ried-Haag Dir. Mag. Haid mit dabei, der in seinen Grußworten die sportlichen Leistungen und das Engagement aller Teilnehmer besonders würdigte.
Bezirksmeister 2025 wurde die Union Lohnsburg, gefolgt von Lambrechten und Taiskirchen. Den vierten Aufstiegsplatz zur Regionsmeisterschaft am 6. Juli sicherte sich ESV Weierfing. Auch in den untergeordneten Ligen gab es starke Leistungen: Die Bezirksliga 2 entschied die Union Haag für sich, in der Liga 3 setzte sich der ESV Riedau durch und in Liga 4 triumphierte erneut der ESV Weierfing.
F. Freilinger, W. Denk, F. Frauscher, G. Zweimüller, B. Schmatzl, F. Augustin, Mag. Haid und BO W. Ott

Riesengroße Emotionen

5. Etappe der Grenzwanderung

Foto: Alfred Lachner
Linz-Marathon: Ein Lauf voller Emotionen, Stolz und gelebter Inklusion.
RIED. Über 200 Sportler mit Beeinträchtigung sorgten kürzlich beim Special Olympics Run im Rahmen des Linz Marathons 2025 für Gänsehautmomente. Mit dabei: 20 Athleten der Lebenshilfe-Werkstätte Ried sowie ein Teilnehmer aus Münzkirchen. Die 420 Meter lange Strecke wurde für alle zum ein unvergessliches Erlebnis – getragen von Begeisterung, Stolz und tosendem Applaus.
„ Es war ein tolles Rennen. Ich freue mich sehr, dass wir heute dabei waren. Ich hoffe, wir sind auch nächstes Jahr wieder mit dabei“, zeigte sich Teilnehmer Sebastian Duft nach dem Lauf begeistert. Seine Freundin Elisabeth Baumgartner ergänzte mit einem Lächeln: „ Jetzt bin ich ganz schön erschöpft und freue mich auf ein gutes Essen.“ Auch Elisabeth Zwingler war sichtlich gerührt vom
Foto: Lebenshilfe OÖ
Die Teilnehmer präsentieren stolz ihre Medaillen.
Erlebnis: „ Dieser Tag ist ein absolutes Highlight für uns“, sagte sie und zeigte stolz auf ihre Medaille.
INKLUSIVES RENNEN Der Special Olympics Run wurde im vergangenen Jahr erstmals im Rahmen des Linz Marathons durchgeführt und hat sich seither als wertvoller Bestandteil der Großveranstaltung etabliert. Für viele der Teilnehmer ist es ein seltenes, aber umso bedeutenderes Erlebnis, im Mittelpunkt einer sportlichen Großveranstaltung zu stehen – bejubelt von hunderten Zuschauern entlang der Strecke. Begleitet wurden die Sportler nicht nur von ihren Betreuern, sondern auch von zahlreichen Angehörigen, Fans und freiwilligen Helfern, die für eine mitreißende Stimmung sorgten.
WALDZELL. Das Katholische Bildungswerk Waldzell( KBW) bricht am Donnerstag, 1. Mai, zu seiner fünften und letzten Etappe der Grenzwanderung mit Hans Hermandinger auf.
Treffpunkt ist um 12.45 Uhr beim Schmiedwirt in Schratteneck. In Fahrgemeinschaften geht es nach Hocheck. Die Strecke von 14 km führt von Hocheck über den Grafenstein am Leitensteig entlang zum Guten Hirten und über die Fleischhackergräben zum Schmiedwirt zurück. Festes Schuhwerk und gute Kondition sind erforderlich.