Die Herpes-Sofortlösung Buch PDF Download Erik Eichberg vollProgramm Erfahrungsbericht | Page 34
Kurzreport
stärksten Stufe erreichen kann. Dies soll Ihnen die Orientierung erleichtern.
Durch das Vorwissen über die Umstellungsrisiken können Sie dann anhand dieser
Beschreibung und Ihrer aktuellen körperlichen Verfassung beurteilen, wie intensiv Sie in
die jeweils neue Stufe einsteigen wollen oder ob Sie zunächst besser die Erfolge der
vorherigen Stufen festigen.
Die meisten Menschen wollen in möglichst kurzer Zeit möglichst viel erreichen. Der Körper
wird Sie dabei bereitwillig unterstützen, dennoch sollten Sie etwas Geduld aufbringen. Wir
wissen beispielsweise, dass die Regeneration nicht gleichmäßig, sondern eher in Schüben
verläuft: Phasen der Stagnation werden nicht selten von plötzlicher Besserung und
Vitalitätssteigerung oder von tieferen Aufräumphasen abgelöst. Manchmal ist auch der
Effekt der „Rückwärtsheilung“ zu beobachten, bei der Symptome der bisherigen, teils
jahrelangen Schwächungskarriere in umgekehrter Reihenfolge wieder zutage treten. Hören
Sie also bei der Zeitplanung bzw. beim Übergang zur jeweils nächsten Stufe unbedingt auf
Ihren Körper.
Als grobe Orientierung empfehle ich mindestens eine Woche pro Stufe, um die positiven
Effekte auch zu spüren. Wahrscheinlich wird es bei einigen Stufen teils deutlich länger
dauern, das ist aber vollkommen in Ordnung.
Manchmal werden Fortschritte unterbewusst sabotiert – dies ist allerdings ein Thema für
das Mentalprogramm. Hier zunächst die einzelnen Schritte des Stufenplanes zur
Ernährungsumstellung.
Stufe 1: Die Körperzellen hydrieren
Der Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser. Da wir keinen großen Vorratsspeicher für das
benötigte Wasser haben, ist die Beschränkung der Wasserversorgung verschiedener
Organe eine der ersten Rationierungsmaßnahmen des Körpers, wenn das Wasser knapp
wird. Bei dauerhaftem Stress, Fehlernährung oder zu geringer Flüssigkeitsaufnahme kann
das sogar zu chronischem Wassermangel führen.
Fakt ist: wir brauchen reichlich Wasser insbesondere bei der Ernährungsumstellung, bei
körperlicher Bewegung und für die Entschlackung.
1. Hydrieren
Entlastung
Entgiftung
Substanzaufbau
Erfolgsgeschwindigkeit
Bewertung
90 %
50 %
10 %
70 %
freies Wasser zur Ver- und Entsorgung
Freischwemmung von Schlackstoffen
indirekt durch besseren Stoffwechsel
innerhalb von Stunden bis Tagen + andauernd
Wasser ist nach Luft unser wichtigstes (Über-)Lebensmittel. Entscheidend für die
Ernährungsumstellung ist seine Rolle als Lösungsmittel. Unser Gehirn hat einen besonders
hohen Wassergehalt und hier macht sich Wassermangel auch am schnellsten bemerkbar.
Sogar hartnäckige Kopfschmerzen verschwinden mitunter schon wenige Stunden nach
reichlicher Flüssigkeitszufuhr. Pauschalisierungen nach dem Motto "viel hilft viel" sind
allerdings nicht immer treffend. Das gilt insbesondere für Menschen mit überlasteten
Nieren.
Die meisten Menschen, die sich „üblich“ ernähren sind chronisch
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