bei uns hatten . Es gab nur wenige Dinge , sehr wenige , wenn wir in Tibet viel verlorener gewesen wären ; Sie waren genug , um nach Sining-Fu zu gelangen .
Gekühlt marschierten wir seit Sonnenaufgang am Fluss Sining-Ho entlang . Von Grossen überraschte uns alle , indem er den Leinwandbriefhalter aus seiner Jacke entfernte und eine Karte der Region Westchina aufklappte . Und aus seinen Taschen tauchten wie unerschöpfliche Büchsen der Pandora der untrennbare Kompass , ein Faltlineal und ein Kompass auf ; nutzlose Gegenstände , außer dem Kompass und der Karte .
Bevor ich ging , machte ich einen Grabhügel aus Steinen und begrub den unglücklichen Daiva-Hund . Ich hatte nicht die Angewohnheit zu beten , aber bei dieser Gelegenheit konzentrierte ich mich ein paar Minuten und hob mein Selbst in die Sphäre der Götter , wobei ich den Scrotra Krâm benutzte , um sie dazu zu bringen , mich zu hören . Dann ging ich nach Wothan , zu ihm persönlich und bat ihn um ein Glas Mead für das Kunststück von Heinz , Hans und Kloster . Ja , ich sagte zu den Göttern : Diesmal sollten sie auf diese drei Krieger des ewigen Deutschlands anstoßen und sie als Helden in Walhall willkommen heißen . und wenn möglich , müssten sie Platz für den Daiva-Hund machen , den Hund von Shiva , der die Krieger trug , die wie Vâyu , der Wind , flogen !
Das Sining-Ho hat seinen Ursprung in den südlichsten Systemen von Nan Chan und steigt nach Süden hin ab und mündet in das Tatung-Ho , nachdem es unter der Brücke der Großen Mauer hindurchgegangen ist und die Mauern der Stadt Sining gebadet hat : das Tatung-Ho . Es geht weiter in den Südosten und speist sein Wasser in den Hoang Ho oder den Gelben Fluss am Zusammenfluss von Lan Cheu . Gegen Mittag erreichten wir ein kleines befestigtes Dorf , das von rudimentären Feldfrüchten umgeben war : Es war Hwang-Yugn , einer der Posten auf der Chang-Lam-Straße !
Im Dorf gab es einen buddhistischen Tempel , mehrere Gasthäuser für Pilger und Kaufleute und einen freien Markt von respektablen Dimensionen . Der Hengst gehörte zum Kâula-Kreis und wir gingen schnell zu seiner Einrichtung . Dort beruhigen wir uns , während wir die erste warme Mahlzeit seit 24 Stunden essen . Seinem Bericht zufolge suchten die Männer des Prinzen von Kuku Noor einige Tage nach uns und kehrten schließlich nach Tibet zurück . Es wäre schwierig für sie , zurückzukehren , wenn nicht jemand sie herbeirufen würde , was nicht passieren würde , wenn wir umsichtig wären und uns nicht zeigen würden . Auf jeden Fall reichte die Macht der rebellischen Tibeter nur bis nach Hwang-yugn , einer Stadt an der Nordseite der Großen Mauer , in einer Region , die traditionell von Mongolen und Tibetern umstritten ist . Ein paar Meilen vor uns , hinter der Großen Mauer ,
Wenn wir in Sining-Fu die Verfolgung der Tibeter nicht fürchten sollten , müssten wir natürlich vermeiden , in die ständigen Revolten der bitteren chinesischen Fraktionen verwickelt zu werden . Für diese Zeit wurden Logistik und Taktik den Kâulikas überlassen , die das Gelände besser kannten und über eine leistungsfähige Unterstützungsinfrastruktur verfügten . Sein Plan war außerdem äußerst einfach : Wir verbrachten die Nacht im Stall , der uns nach der Nacht zuvor wie ein Palast erschien , und am Morgen brachten uns die Chinesen und sein Sohn in zwei Hälften versteckt nach Sining-Ho Karren mit jeweils vier Ochsen .
Die Kaulika-Mönche ließen uns wissen , dass sie nach Tibet zurückkehren wollten , nachdem wir für Shanghai sicher aus dem Wald waren . Sie würden nicht direkt nach Bhutan zurückkehren , da sie versuchen würden , ihre beiden Gefährten zu finden , die bei den Holiten an der Schwelle des Tals der unsterblichen Dämonen geblieben waren . Obwohl sie keine Daiva-Hunde hatten , wussten sie viel über die Magie des Kilkor und sie wussten positiv , dass sich das Verlorene Tal im Westen befindet , in den Ländern von Königinmutter Kuan Yin : entweder im Osten , wie wir , oder im Westen würden sie einen Weg finden , ihre Kameraden zu betreten und zu retten oder sie vielleicht zu rächen . Wenn sie dann zurückkehrten , zogen sie sich in das Bhutan-Kloster oder in eine andere Person des Kâula-Kreises
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