Leben .
Bei den vier Offizieren SS sie rannten zum Kloster , Die Allee war zu einem Blutfluss geworden . Aber der Weg war effektiv " klar ". Sie feuerten nur ein paar Schüsse ab , als sie über die Menge gingen , die durch die Seitengassen floss . Hinter ihnen rückten auch die Kâulikas vor und erfüllten bewundernswert ihre Funktion , die Mobilität der Deutschen zu gewährleisten .
Um zehn nach eins , während die Deutschen die Allee entlang marschierten , kehrten die beiden Lopa- Bogenschützen von außen zurück und stiegen eine Steintreppe zu den Türmen hinauf , die das zerstörte Eingangstor bewachten . Dort trennten sie sich : einer führte den Korridor links und der andere durch den Korridor rechts , Korridore , die alle Türme miteinander verbanden und aus schmalen freitragenden Plattformen bestanden , die peripher an der Innenseite der Mauer verteilt waren . In jedem Turm befand sich ein primitiver Herd , der nun unbrauchbar war , um die definitiv gefrorenen Körper der Wachen zu erhitzen . Die Kâulikas beobachteten von den ersten Türmen aus das Konglomerat von Häusern , die sich in einem dreihundert Meter breiten Streifen parallel zur Mauer kompakt erstreckten . Mit den verschiedenen Türmen war es möglich , jedes Detail zu beherrschen , zu blockieren , Sie hatten den Tag zuvor damit verbracht , die Feuerpfeile herzustellen . Es war nicht schwierig : Es genügte , einen mit einer Mischung aus Heizöl und Zucker imprägnierten Wollfaden um die Spitzen der Pfeile zu wickeln . Sie hatten einhundert dieser Pfeile , weil laut von Grossen keine weiteren erforderlich waren ; das Wichtige , erklärte der Standartenführer , Es war nicht die Anzahl der Pfeile , sondern die Qualität der ausgewählten Ziele und der Grad des Erfolgs bei den Schüssen . In Übereinstimmung mit dieser Taktik wählten die Kâulikas die hundert Ziele nacheinander aus und versuchten , brennbare Materialien wie Holz und Stoff anzugreifen .
Die Türen , Fenster , Markisen , Vorhänge , Lebensmittelsäcke , Futterhaufen und Webstühle , die unter breiten Korridoren bewaffnet waren , nahmen nach und nach verschiedene Kategorien der Verbrennung an . An einigen Stellen übertrafen die Flammen bald die Höhe der Häuser und die Funken drangen in die Umgebung ein ; Das Feuer breitete sich unaufhaltsam aus und das Feuer wurde allgemein .
Als die beiden Kâulikas um zwanzig nach eins die letzten Türme erreichten , hatte sich das Dorf der Dämmerung in ein gigantisches Lagerfeuer verwandelt . Die unkontrollierten Mobs versuchten meistens , der drückenden Hitze zu entkommen und den See zu erreichen oder außerhalb der Mauern zu gelangen . Die Wachposten an den Seitentüren , die zwischen den Flammen und der Menge gefangen waren , öffneten sich und konnten den Durchgang von Hunderten von verängstigten Dorfbewohnern nicht verhindern . Zu dieser Zeit die beiden Kâulikas Mönche Sie nahmen sehr unterschiedliche Einstellungen an . Der im Turm ganz rechts ließ sich mit einem Seil außerhalb der Mauer nieder und ging entschlossen auf die Stelle zu , an der die Pferde versteckt waren . Er schlug kurzerhand mit tödlichen Schlägen des Krummsäulers die verwirrten Dämmerungen nieder , denen er auf ihrem Weg begegnete . Der im Turm links bereitete das Seil darauf vor , nach außen abzusteigen , aber dann stieg er die Steintreppe nach innen hinab und räumte , verwandelt in einen Wirbelwind tödlicher Stöße , die Umgebung dieses Ortes der Feinde frei : Er wartete auf die Ankunft von Von Grossens Kader , der schon da sein sollte .
Eins fünfzehn . Die zahlreichen Dämmerungen , die sich am Eingang des Klosters versammelt hatten , forderten mit lauten Stimmen die Anwesenheit der Lamas der Kurkuma-Haube . Die Mönche ignorierten den Lärm ihrer Brüder , hatten sich selbst verbarrikadiert und beteten wahrscheinlich zu Rigden Jyepo und den Göttern der Weißen Bruderschaft .
Es war unwahrscheinlich , dass sich in der Gompa , dem physischen Hauptquartier des Jafran-Ashrams , eine Schusswaffe befand . und es war noch unwahrscheinlicher , dass ein Lama bereit wäre , seine Zuflucht mit Waffen zu verteidigen .
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