Psychologisch gesehen können zwei Minuten einen Augenblick oder eine Ewigkeit dauern , besonders wenn die Möglichkeit besteht , dass man nach ihnen stirbt . Um nicht an alles zu denken , was nicht der Kampf war , ergaben sich die Deutschen , um zu überprüfen , ob die Maschinenpistolen die Sicherheit entriegelt hatten . zum x-ten Mal zu überprüfen , ob die Ladegeräte aus den Leinenholstern leicht zur Hand sind ; und um sicherzustellen , dass die Stabgranaten reibungslos vom Gürtel und vom Mund der Stiefel gleiten . Für die Deutschen waren die zwei Minuten also näher am Augenblick als an der Ewigkeit . Die Kâulikas hingegen blieben absolut bewegungslos , ihre Gedanken konzentrierten sich auf die unendliche Einheit der Kula . Für sie , die ihr Bewusstsein für die Dauer verloren hatten , waren die zwei Minuten der Ewigkeit ähnlich .
Aber sie liefen alle gleich , als die Bomben explodierten . Und buchstäblich Sie hatten es satt zu töten .
Die Ladungen , die mit einzigartigem Geschick verteilt wurden , rissen das Tor vollständig ab und zerschmetterten es , wobei sie die Teile über Dutzende von Metern verteilten . Der Rauch vom Eingang war noch nicht verschwunden , und Von Grossen und Heinz standen bereits vor den beiden einzigen Türen der Kaserne .
Drinnen herrschte große Verwirrung , und nur wenige schafften es , ihre Waffe zu ergreifen und herauszukommen . Aber eine solche Reaktion kam zu spät , um ihr Leben zu retten . Kloster und Heinz waren eine Minute zuvor durch die Kaserne gelaufen und hatten die Granaten durch die Schlupflöcher geworfen : Bei der fünften Granate begannen beide Slums gleichzeitig zu bröckeln . Verzweifelt kämpften diejenigen , die auf wundersame Weise unversehrt waren , darum , die Tore zu erreichen und auszusteigen , um dann auf die Leichen ihrer Vorgänger zu fallen , die von den unversöhnlichen Explosionen des Schmeisser niedergeschlagen wurden . Kein einziger entkam dieser Todesfalle .
Als keine Wachen mehr vor den Toren erschienen , gab Von Grossen einen Befehl und zwei Kâulikas betraten die Ruinen und machten sich daran , die Verwundeten und Überlebenden mit präzisen Stichen zu erledigen . Das Standartenführer er konsultierte seine Armbanduhr mit ihren leuchtenden Zeigern : eins-acht . In nur acht Minuten und ohne ihnen Zeit zu geben , einen Schuss abzugeben , haben die drei Offiziere SS sie haben die ausgerottet Duskha garnieren !
Vom Haupteingang bis zum breiten Platz , auf dem das Kloster stand , verlief eine 300 Meter lange breite Allee , entlang der Von Grossen den nächsten Vormarsch geplant hatte . Mit Ausnahme der beiden Lopas , die draußen gelassen wurden und deren Aufgabe es war , die Türme zu besteigen , wurden die Kâulikas beauftragt , den Durchgang der Deutschen " freizumachen ". Zu diesem Zweck gingen drei von ihnen , sobald das Tor gesprengt war , mit ihren Scimitars direkt darauf zu und schlachteten mit bemerkenswerter Meisterschaft alle Dämmerungen , die ihren Weg kreuzten . Sie hatten die Route geteilt und jeder kam und ging ungefähr hundert Meter lang und schlug nach rechts und links . Die ersten , die starben , waren natürlich die Bewohner der Häuser gegenüber der Allee , die den irreparablen Fehler machten , nach draußen zu gehen , als sie die Explosionen hörten :
Älteste , Männer , Frauen , Kinder , der Kâulika-Krummsäbel vergab niemandem . Nach zehn Minuten nach eins lagen die Leichen von Dutzenden ganzer Familien leblos in der Nähe ihrer Wohnungen , als sich ihnen die beiden Lopas anschlossen , die von der Beendigung der Verwundeten aus der Garnison zurückgekehrt waren .
Aber zu diesem Zeitpunkt , nach der Explosion der Bomben , Granaten und dem Klappern von Maschinenpistolen , herrschte Chaos im Dorf der Dämmerung . Inmitten des höllischen Schreiens versammelte sich eine Menge verwirrter Menschen auf dieser Straße , einige , um die Mauern zu erreichen , und andere , um zum Kloster zu gehen . Und obwohl viele mit Dolchen und Säbeln bewaffnet kamen und den Kâulikas-Mönchen flüchtigen Widerstand leisteten , ernteten sie unaufhaltsam ihr elendes
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