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DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Betina Fischer,
Leserin
LEGO
Education
Lotse ins Leben
Unsere Kinder benötigen vor allem
starke Beziehungen zu ihren Eltern.
Sie müssen sich sicher fühlen, wenn
sie sich ausprobieren und ihre Gren-
zen austesten. Aufgefangen werden,
wenn sie über das Ziel hinausschießen
und trotzdem dazu angehalten wer-
den, die Konsequenzen für ihr Tun
zu tragen. Eltern müssen ihre Kinder
loslassen, damit sie sich frei entfalten
können. Geduldige Gespräche mit
ihren Kindern führen, ihnen die nö-
tige Unterstützung anbieten und sie
immer wieder dazu auffordern, ihren
Standpunkt klarzumachen. Die rich-
tige Balance zwischen Beschützen
und Loslassen finden und ihnen Hil-
fe anbieten, wenn sie gescheitert sind.
Dazu gehört auch, die Kinder ganz be-
wusst scheitern zu lassen. So können
sie wertvolle Erfahrungen sammeln,
ohne in Not oder Bedrängnis zu gera-
ten. Wenn Eltern ihren Kindern einen
verlässlichen Rahmen bieten, indem
Werte wie Ehrlichkeit, Wertschät-
zung, Vertrauen und eine offene Kom-
munikation gelebt werden, können
sie zu starken und selbstbewussten
Persönlichkeiten heranreifen. Damit
unseren Kindern das gelingt, müssen
wir ihnen starke und selbstbewusste
Vorbilder sein.
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Begreifen durch
Greifen
LEGO Education ermöglicht haptisches
Lernen an realitätsnahen Modellen
LEGO Education ist die pädagogi-
sche Sparte der LEGO Gruppe, die
seit über 30 Jahren zusammen mit
Grit Eißler, Leserin
Lasst sie machen
Spielen macht Kinder stark. Im Spiel,
im freien und zwecklosen Tun, ler-
nen Kinder ganz nebenbei, absolut
unabsichtlich und unwissend – zu-
mindest aus Kindersicht – so viel fürs
Leben: das Greifen mit der Klapper
oder dem bunten Plüschtier, Laute
bilden und später das Sprechen im
Christiane Thompson,
Professorin für Theorie
und Geschichte von
Erziehung und Bildung,
Goethe-Universität
Frankfurt/Main
Karl Fischer, Leser
Gute Erfahrung Mehr als nur Leistung
Unser Sohn wurde von uns nicht „er-
zogen“. Er wuchs mit uns auf, mit viel
Zuwendung. Wir E ltern arbeiteten
beide abwechselnd mir reduzierter
Stundenzahl. Er lebt heute mit 36 Jah-
ren „innerlich gestärkt“, wie er sich uns
gegenüber lobend ausdrückt. Gängige Meinung ist, dass an die
Stelle autoritärer Erziehung mittler-
weile ein Erziehungsverhältnis auf
Augenhöhe getreten ist. Dieser kul-
turelle Wandel sollte uns allerdings
nicht übersehen lassen, dass es auf
Kinder und Jugendliche nie zuvor
Lehrkräften Lehrplaninhalte fassbar
macht und lebendig werden lässt.
Die Forschung zeigt bereits, dass die
praktische Anwendung von Wissen
stärkere Lerneffekte bewirkt als der
bloße Wissenserwerb vor einer Prü-
fung. Die kompetenzorientierten
Lernkonzepte für den MINT- und
Sachunterricht bereiten Schülerin-
nen und Schüler ideal auf die Be-
rufe der Zukunft vor. Modelle aus
LEGO-Steinen zu bauen, ist für die
meisten Schüler eine vertraute Her-
angehensweise. Verbunden mit ge-
zielten Aufgabenstellungen und der
schulgerechten Software erarbeiten
die Lernenden selbst Lösungen. Das Zusammenspiel aus haptischen und
digitalen Lernmaterialien regt zu
forschendem Lernen an. Die Kinder
stellen Hypothesen auf, sprechen
sich ab und führen selbstständig Ver-
suche mit veränderbaren Variablen
durch. Damit werden das eigenstän-
dige Lernen sowie das kritische und
verknüpfte Denken gefördert. Spie-
lerisch werden naturwissenschaftli-
che, mathematische und technische
Kenntnisse erworben und gleichzei-
tig Kreativität, Teamfähigkeit und
Problemlösungskompetenz geschult.
Nachplappern der Eltern oder ande-
rer Bezugspersonen, Sozialkompe-
tenzen im Rollenspiel untereinander
und später in diversen Teamspielen.
Nur einige Beispiele einer unendli-
chen Liste. Es ist wichtig, den Kin-
dern Zeit, Platz und Raum zum un-
gezwungenen, unbeobachteten und
damit absolut freien Spielen zu er-
möglichen. Spielmobile vertreten mit
ihren Angeboten das Recht auf Spiel.
Hier finden Kinder Möglichkeiten, sich auszuprobieren und zweck- und
ergebnisfrei zu spielen. Die Angebote
der Spielmobile orientieren sich an
den Stärken der Kinder. Sie können
sich mit ihren Fähigkeiten und Fer-
tigkeiten einbringen, selbstbestimmt
beteiligen und selbst gestalten. Spie-
len stärkt die Kinder in ihren aktuel-
len Lebenslagen, es fordert und för-
dert sie als ganze und eigenständige
kleine und wachsende Menschen.
einen so starken Leistungsdruck
und damit auch einen Anpassungs-
druck an eine Gesellschaft des Wett-
bewerbs gegeben hat. Kinder stark
machen heißt, im Aufwachsen auch
eine kritische Haltung zu den Forde-
rungen der sogenannten Leistungs-
gesellschaft zu fördern. Dazu ist die
Fehlbarkeit der Schule, aber auch
die Fehlbarkeit der eigenen Erzie-
hung zu thematisieren. Gegenüber
Kindern und Jugendlichen offen mit
menschlichen Schwächen umzuge-
hen, eröffnet Selbstständigkeit im
Umgang mit den an sie gerichteten
Anforderungen. Sie lernen, sich so- wohl mit Gehorsam und Anpassung
kritisch auseinanderzusetzen, als
auch die Verhältnismäßigkeit ihres
eigenen Handelns einzuschätzen.
Daraus erwächst Stärke in zwei Hin-
sichten: einmal als Einsicht der Kin-
der und Jugendlichen, dass sie mehr
sind als ihre Leistungen. Und weiter-
hin kultiviert eine solche Erziehung
ein Vertrauen in sie selbst und ge-
genüber den Erziehenden. Von die-
sem Vertrauen wird abhängen, ob
wir die nachfolgende Generation von
unserer Lebensweise überzeugen
können.
Mehr Informationen
unter www.LEGOeducation.de.
DIES IST EINE GESPONSERTE ANTWORT, ALSO EINE ANZEIGE
Frau Radière, was ist das Ziel der Kooperation
zwischen Wrigley und SOS-Kinderdorf?
Grundgedanke und Zielsetzung ist, die Zahnge-
sundheit sozial benachteiligter Kinder bundesweit
nachhaltig zu fördern. Die dank der Spendengelder
entwickelten Hilfsmodule klären Kinder und Eltern
über die richtige Zahnpflege auf – und helfen ihnen
dabei, diese in der täglichen Routine zu verankern.
Iris Radière leitet bei
der Wrigley GmbH die
externe Unternehmens-
kommunikation
Warum ist es gerade um die Zahngesundheit sozial
benachteiligter Kinder besonders schlecht bestellt?
Ursache ist ein Zusammenspiel verschiedener
Faktoren: Eine unzureichende Aufklärung über die
Bedeutung der Zahnhygiene führt zu einem mangel-
haften Putzverhalten sowie zu unregelmäßigen Kon-
trollbesuchen beim Zahnarzt. Hinzu kommt häufig auch eine ungesunde Ernährung. Die im Herbst 2016
veröffentlichte fünfte Deutsche Mundgesundheits-
studie belegt, dass die Unterschiede in der Zahnge-
sundheit an die soziale Stellung in der Gesellschaft
gebunden sind. Besondere Risikogruppen sind also
Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen oder
mit Migrationshintergrund.
Soziale Ungleichheit zeigt sich auch an
den Zähnen: Je niedriger der soziale Status, desto
schlechter die Zähne – besonders bei Kindern.
Deshalb fördert Wrigley aktiv die Mundgesundheit. Mit welchen Maßnahmen wollen Sie die Zahnge-
sundheit von Kindern verbessern?
Mit Informationsmaterialien zur Zahngesundheit,
die in SOS-Kinderdorfeinrichtungen verteilt werden,
investieren wir in die Aufklärung; zur Prävention
führen wir Beratungstage und Workshop in SOS-
Kindergärten und SOS-Familienzentren durch. Au-
ßerdem möchten wir notwendige zahnmedizinische
Eingriffe von SOS-Kinderdorfkindern finanziell un-
terstützen.
Warum spielt für Wrigley das Thema Zahngesund-
heit so eine große Rolle?
Wir engagieren uns mit unserer Initiative Wrigley
Oral Healthcare Program (WOHP) seit mehr als 25
Jahre für die Verbesserung der Zahn- und Mund-
gesundheit in Deutschland. In Zusammenarbeit
mit Wissenschaftlern und Zahnärzten fördern wir
die Oralprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis.
Unser Engagement beruht auf der zentralen Er-
kenntnis der Rolle des Speichels: zuckerfreier Kau-
gummi, wie zum Beispiel Wrigley’s Extra, regt durch
das Kauen den Speichelfluss an. Dieser hilft dabei,
die kariesverursachenden Plaque-Säuren zu neutra-
lisieren und den Zahnschmelz zu remineralisieren.
Auch Zahnärzte empfehlen daher zuckerfreien Kau-
gummi als eine Maßnahme der Kariesprophylaxe.
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