Im 2. Weltkrieg floh Fernandez mit seinem Sohn Pierre nach Italien. Dort wurde er von den Nazis gefangen und umgebracht. Überlebt hat lediglich die jüngere Tochter, Nina, die in Paris geheiratet hatte und in deren Besitz die Villa nach Alines Tod kam. Sie verkaufte die Villa an zwei reiche jüdische Familien, die die Villa abreißen und an ihrer Stelle zwei Mehrfamilienhäuser bauen wollten. Da aber mittlerweile die Villa zum Kulturerbe der Stadt erklärt wurde, übernahm die Stadtgemeinde ihre Restauriereung. Heute dient sie als Museum und beherbergt Gemälde berühmter griechischer Maler, temporäre Ausstellungen sowie eine Ausstellung mit der Geschichte der Familie und den Restaurationsetappen.