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WINTERZAUBER
„Markt der Sterne“
erleuchtet Kempens Innenstadt
Foto: Thinkstock
Rund 200 Händler haben sich an den vier Adventswochenenden angemeldet.
W
ieder einmal verwandelt sich an den vier
Adventswochenenden die Kempener Innenstadt
in einen „Markt der Sterne“.
Gemeinsam mit dem Veranstalter XDream organisiert der
Werbering den großen traditionellen Weihnachtsmarkt. Nicht
nur für die Kempener, sondern
auch für viele Besucher aus
dem Umland, dem Ruhrgebiet
und dem Nachbarland Niederlande sind das feste Termine im
Kalender.
An jedem Wochenende werden die Straßen der Altstadt
mit Ständen und vielen Besuchern gefüllt sein. Besondere
Aufmerksamkeit wird wieder
darauf gelegt, dass das Angebot
in die Jahreszeit passt und die
Stände schön weihnachtlich geschmückt sind.
Holzkunst aus dem
Erzgebirge
Schon jetzt haben sich rund
200 Händler angemeldet, darunter zahlreiche Kunsthandwerker. Die Angebotspalette
ist weit gespannt. Die selbst
hergestellten Adventskränze
geben die unterschiedlichen
aktuellen Trends wieder. Aber
gute Nachricht für Freunde
Die eigene Sammlung an Christbaum- und Adventsschmuck ist nie komplett: An den vielen Ständen fallen jedes
Jahr immer wieder neue schöne Dinge ins Auge, die nicht viel kosten müssen.
des Klassikers: Der Kranz in
Rot und Grün ist immer wieder dabei. Aus dem Erzgebirge
kommt Holzkunst. Sie erfreut
sich ungebrochener Beliebtheit, so mancher Stammkunden hat sich nach und nach
die ganze Krippe gekauft oder
die schon vorhandene noch
um die eine oder andere Figur
ergänzt. Jede Menge unterschiedlichster Weihnachtsdekoration darf natürlich nicht
fehlen. Auch hier ist immer
wieder eine - manchmal kuriose - Mischung aus Modern
und Retro zu beobachten.
Der Weihnachtsmarkt bietet immer wieder gute Gelegenheit, Geschenke für die Familie und Freunde zu finden.
Schöner Schmuck ist dabei,
darunter manche ausgefallene
Stücke. Schals, Tücher, Wärmendes von Kopf bis Fuß fehlen ebenfalls nie. Und es gibt
auch immer wieder schöne
Ideen, vor allem für die kleinen
Kinder. Vor allem Holzspielzeug ist weiterhin gefragt. Im
Übrigen beteiligen sich erneut
viele Einzelhändler mit eigenen Ständen am Weihnachtsmarkt.
Lebende Krippe
So viel schauen und aussuchen macht natürlich hungrig.
Deshalb ist das kulinarische
Angebot wie immer reichlich. Klar, es gibt Pommes, es
gibt Rostbratwurst oder Reibekuchen. Aber Spießbraten,
würzige Champignons, geräucherten Flammlachs oder
ungarischen Langos ergänzen
die Speisekarte. Diese deftige
Spezialität aus Fladenbrotteig
wird meist mit Sauerrahm,
Räucherspeck und Zwiebeln
angeboten. Eltern sollten ih-
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