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20.02.2014
15:35 Uhr
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Die EU-Wahl 2014 – ein Aufruf
Die EU-Wahl steht vor der Tür und wir sind aufgerufen, unsere
Stimme für die besten Kandidaten abzugeben. Doch fühlen
Sie sich in der Politik durch Personen oder politische
Parteien vertreten?
Immer mehr würden mit einem
klaren „Nein“ antworten. Politische
Gruppierungen entfernen sich immer
weiter von ihren Wählern, denn sie
fühlen sich den mächtigen Lobbyingorganisationen oder der Industrie verpflichtet. Wohin uns dieser Weg führt,
sehen wir tagtäglich an den vielen
Skandalen: angefangen beim alles überstrahlenden Hypo-Alpe-Adria-Skandal
über Nahrungsmittel-Skandale, Banken- und Finanzskandale bis hin zu
Steuerhinterziehungen in Millionenhöhe. Aber auch unser Gesundheitssystem muss dringend verbessert werden.
Es herrscht eine Zwei-Klassen-Medizin.
Zudem spüren wir täglich die starke
Inflation der letzten Jahre, die das
Leben, von der Miete bis zu den
Lebenshaltungskosten, viel teurer
gemacht hat.
Selber aktiv werden. Angesichts all
dieser Kosten und krank machenden
Substanzen in Nahrungsmitteln, die
gesundheitsschädigend wirken können,
habe ich mich entschlossen, etwas zu
tun. Daher schien mir der Weg, selbst
aktiv zu werden, der einzig richtige.
Also werde ich, Norbert Hintermayer,
die Bewegung „Gemeinwohl für Österreich“ (GFÖ, www.gfoe.at) ins Leben
rufen, an der Sie sich ebenfalls beteiligen können, und für ein EU-Mandat
kandidieren. Dazu brauche ich Ihre
Unterstützung in Form einer Unterstützungserklärung (erhältlich auf den
Websites hintermayer.org bzw. gfoe.at die demnächst online gehen). Wenn Sie
mich aktiv auf diesem Weg begleiten
wollen, können Sie mich gerne kontaktieren oder die Bewegung finanziell
unterstützen. Dies können Sie in
Zukunft über die Plattform hintermayer.org online tun.
Wer bin ich und was will ich? Ich
komme aus Niederösterreich, aus dem
schönen Weinviertel. Ich bin aufgewachsen, wie kann es anders sein, auf
einem kleinen Weinbauernhof. Politik
ist mir vertraut, da mein Vater Politiker
war. Zudem konnte ich, da er in der
Opposition war, aus nächster Nähe
erleben, wie unangenehm Politik sein
kann. Ich habe zwei Jahre Politikwissenschaften und Publizistik studiert,
danach jedoch eine künstlerische Ausbildung begonnen und am Theater und
beim Film gearbeitet. Als meine Töchter Lena und Hanna zur Welt kamen,
kehrte ich in die Medienbranche
zurück, in der ich seither selbstständig
tätig bin.
Was ich von meinem Vater lernte, war,
immer Rückgrat zu haben, für seine
Sache einzutreten sowie auf Menschen
offen zuzugehen, um ihre Anliegen zu
verstehen. Da bin ich auch gleich beim
zentralen Punkt: Was will ich tun? Politik muss transparenter werden und vor
allem gerechter gegenüber der Vielzahl
von hart arbeitenden Menschen, die
immer weniger Einkommen haben.
Das betrifft Angestellte, ArbeiterInnen
sowie UnternehmerInnen von kleinen
und
mittelständischen
Firmen.
Gemeinwohl bedeutet: mehr Wohl für
alle durch eine gerechtere Form der
Verteilung. Ich bin selber mein ganzes
Leben Unternehmer gewesen, die Herausforderungen jedoch, die heute als
KMU zu bewältigen sind, waren nie
größer. Ich will mich nicht beschweren,
Wellness world business |
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da mir mein
Beruf großes Vergnügen bereitet, aber es muss faire und
gerechte Rahmenbedingungen geben.
Von solchen sind wir jedoch meilenweit
entfernt und die Belastungen sind viel
zu hoch!
Alle fünf Jahre ist es so weit. Es geht
um Mitbestimmung, dies ist zwar die
verkümmerte Form sogenannter
Demokratie!, doch es gibt keine besserezurzeit, wie mein Vater immer sagte.
Es gibt aber erhebliches Verbesserungspotenzial. Denn eigentlich liegt doch
ziemlich viel im Argen mit den demokratischen Regeln, meinen Sie nicht
auch?
Eine wichtige Wahl steht am 25. Mai
diesen Jahres bevor. Es geht um die
Wahl des neuen EU-Parlaments und
neuer Vertreter, die die Interessen der
Bürger vertreten sollen. Ist das so? Oder
werden Gesetze erlassen, die weder die
Interessen der Menschen vertreten
noch zum Wohle derselben gemacht
wurden, sondern einzig und allein für
die Profitvermehrung großer Konzerne
gedacht sind?
Wählen Sie den Kandidaten, der die
Interessen der Wellness- und Gesundheitsbranche am besten vertritt, der
Ihre Anliegen in Brüssel zum Thema
macht. Unterstützen Sie den einzigen
unabhängigen Kandidaten für die EUWahl in Österreich!
Wollen Sie mehr dazu erfahren dann
besuchen Sie meine Website hintermayer.org und helfen Sie mir und uns allen,
zu einer positiven Veränderung.
wirtschaft
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