WELLNESS WORLD Business 1-2014 | Page 19

ww_0114_19_kor.qxd:spa_musterseiten 20.02.2014 15:35 Uhr Seite 19 Die EU-Wahl 2014 – ein Aufruf Die EU-Wahl steht vor der Tür und wir sind aufgerufen, unsere Stimme für die besten Kandidaten abzugeben. Doch fühlen Sie sich in der Politik durch Personen oder politische Parteien vertreten? Immer mehr würden mit einem klaren „Nein“ antworten. Politische Gruppierungen entfernen sich immer weiter von ihren Wählern, denn sie fühlen sich den mächtigen Lobbyingorganisationen oder der Industrie verpflichtet. Wohin uns dieser Weg führt, sehen wir tagtäglich an den vielen Skandalen: angefangen beim alles überstrahlenden Hypo-Alpe-Adria-Skandal über Nahrungsmittel-Skandale, Banken- und Finanzskandale bis hin zu Steuerhinterziehungen in Millionenhöhe. Aber auch unser Gesundheitssystem muss dringend verbessert werden. Es herrscht eine Zwei-Klassen-Medizin. Zudem spüren wir täglich die starke Inflation der letzten Jahre, die das Leben, von der Miete bis zu den Lebenshaltungskosten, viel teurer gemacht hat. Selber aktiv werden. Angesichts all dieser Kosten und krank machenden Substanzen in Nahrungsmitteln, die gesundheitsschädigend wirken können, habe ich mich entschlossen, etwas zu tun. Daher schien mir der Weg, selbst aktiv zu werden, der einzig richtige. Also werde ich, Norbert Hintermayer, die Bewegung „Gemeinwohl für Österreich“ (GFÖ, www.gfoe.at) ins Leben rufen, an der Sie sich ebenfalls beteiligen können, und für ein EU-Mandat kandidieren. Dazu brauche ich Ihre Unterstützung in Form einer Unterstützungserklärung (erhältlich auf den Websites hintermayer.org bzw. gfoe.at die demnächst online gehen). Wenn Sie mich aktiv auf diesem Weg begleiten wollen, können Sie mich gerne kontaktieren oder die Bewegung finanziell unterstützen. Dies können Sie in Zukunft über die Plattform hintermayer.org online tun. Wer bin ich und was will ich? Ich komme aus Niederösterreich, aus dem schönen Weinviertel. Ich bin aufgewachsen, wie kann es anders sein, auf einem kleinen Weinbauernhof. Politik ist mir vertraut, da mein Vater Politiker war. Zudem konnte ich, da er in der Opposition war, aus nächster Nähe erleben, wie unangenehm Politik sein kann. Ich habe zwei Jahre Politikwissenschaften und Publizistik studiert, danach jedoch eine künstlerische Ausbildung begonnen und am Theater und beim Film gearbeitet. Als meine Töchter Lena und Hanna zur Welt kamen, kehrte ich in die Medienbranche zurück, in der ich seither selbstständig tätig bin. Was ich von meinem Vater lernte, war, immer Rückgrat zu haben, für seine Sache einzutreten sowie auf Menschen offen zuzugehen, um ihre Anliegen zu verstehen. Da bin ich auch gleich beim zentralen Punkt: Was will ich tun? Politik muss transparenter werden und vor allem gerechter gegenüber der Vielzahl von hart arbeitenden Menschen, die immer weniger Einkommen haben. Das betrifft Angestellte, ArbeiterInnen sowie UnternehmerInnen von kleinen und mittelständischen Firmen. Gemeinwohl bedeutet: mehr Wohl für alle durch eine gerechtere Form der Verteilung. Ich bin selber mein ganzes Leben Unternehmer gewesen, die Herausforderungen jedoch, die heute als KMU zu bewältigen sind, waren nie größer. Ich will mich nicht beschweren, Wellness world business | 1/2014 da mir mein Beruf großes Vergnügen bereitet, aber es muss faire und gerechte Rahmenbedingungen geben. Von solchen sind wir jedoch meilenweit entfernt und die Belastungen sind viel zu hoch! Alle fünf Jahre ist es so weit. Es geht um Mitbestimmung, dies ist zwar die verkümmerte Form sogenannter Demokratie!, doch es gibt keine besserezurzeit, wie mein Vater immer sagte. Es gibt aber erhebliches Verbesserungspotenzial. Denn eigentlich liegt doch ziemlich viel im Argen mit den demokratischen Regeln, meinen Sie nicht auch? Eine wichtige Wahl steht am 25. Mai diesen Jahres bevor. Es geht um die Wahl des neuen EU-Parlaments und neuer Vertreter, die die Interessen der Bürger vertreten sollen. Ist das so? Oder werden Gesetze erlassen, die weder die Interessen der Menschen vertreten noch zum Wohle derselben gemacht wurden, sondern einzig und allein für die Profitvermehrung großer Konzerne gedacht sind? Wählen Sie den Kandidaten, der die Interessen der Wellness- und Gesundheitsbranche am besten vertritt, der Ihre Anliegen in Brüssel zum Thema macht. Unterstützen Sie den einzigen unabhängigen Kandidaten für die EUWahl in Österreich! Wollen Sie mehr dazu erfahren dann besuchen Sie meine Website hintermayer.org und helfen Sie mir und uns allen, zu einer positiven Veränderung. wirtschaft 19