Lösung
1. Wetter versus Klima
Das Wetter beschreibt die kurzfristige Beobachtung von Klimaelementen an einem Ort.
Klimaelemente sind Daten zur Beschreibung des Wetters innerhalb eines kurzen Zeitraums
von ca. 1 Stunde bis 1 Tag. Hierbei betrachtet man
1. die Temperatur,
2. den Niederschlag,
3. die Luftfeuchtigkeit und
4. die Sonneneinstrahlung.
Die Witterung dagegen beschreibt das Wetter über mehrere Tage bis hin zu einer ganzen
Jahreszeit an einem Ort.
Die Betrachtung der Wetterelemente über einen noch längeren Zeitraum ist dann das Klima.
Anhand dieser längeren Beobachtungen kann man generelle Wetterphänomene
beschreiben.
2. Treibhauseffekt
Es gibt verschiedene Arten von Treibhausgasen. Es gibt natürliche und anthropogene (vom
Menschen verursachte) Gase. Dazu gehören Wasserdampf, Lachgas, Kohlenstoffdioxid,
Methan und Ozon. Grundsätzlich führen die Gase in der richtigen Dosierung zu einem
angenehmen Klima. Wenn sich jedoch zu viel Gas in der Atmosphäre befindet, ist das
schlecht. Und der Mensch ist durch Lebensform verantwortlich dafür, dass die Gase nicht
mehr im Gleichgewicht sind und das Fortbestehen des Lebens auf der Erde bedrohen.