WERBUNG • 8. SEPTEMBER 2020 27
Mit dem Rad rund um Österreich
Sauwald-Team ist Teil des Race Around Austria, einem Rennen, das alles verlangt.
SAUWALD. Beim Race Around
Austria wird die Außengrenze
Österreichs im Uhrzeigersinn,
mit Start und Ziel in St. Georgen
im Attergau solo, im Zweierbzw.
Viererteam mit dem Rennrad
abgefahren. Das Team CLR
Sauwald Cofain 699 stellte mit
Amadeus Lobe und Markus Eichinger
ein Zweierteam, das die
2.200 km und 30.000 Höhenmeter
bewältigen wollte.
VIEL TRAINING & ERFAHRUNG
Amadeus Lobe und Markus Eichinger
wurden bei ihrer Fahrt
um Österreich von einem 16-köpfigen
Team unter der Teamleitung
von Bernhard Lindner und Martin
Haas betreut. Mit etwa 16.000
Trainingskilometern in den Beinen
und Erfahrungen aus den
Vorjahren war es klar für die beiden,
dass sie wieder am Podest
stehen und eine schnelle Zeit um
Österreich abliefern wollten.
Die Willensstärke des gesamten Teams führte zu diesem Erfolg.
STÄRKER ALS WIND & WETTER
Amadeus und Markus wurden
vom starken Gegenwind im Mühlviertel,
von den extrem heißen
Temperaturen in den steilen Hängen
der südsteirischen Weinstraße
und den Niederschlägen
im Lesachtal extrem gefordert.
Um die geplante Zeit einhalten zu
können, wurden die zwei Rennradfahrer
alle zwanzig Minuten
abwechselnd eingesetzt. Dies bewirkte
eine minimale Ermüdung
und Übersäuerung der Muskulatur,
führte jedoch dazu, dass keine
Schlafphasen durchgeführt werden
konnten. Im gesamten Rennen
wurde in drei Renntagen jedem
Fahrer rund eine Stunde
Schlaf gegönnt. Am Ende konnten
Amadeus und Markus nach
zwei Tagen, 23 Stunden und 45
Minuten und einem Schnitt von
dreißig Kilometern pro Stunde
als zweitbestes Zweier-Team das
Ziel erreichen.
Wieder ein Neuer
bei der SVR
RIED. Der 21-jährige Verteidiger
Luca Meisl, der zuletzt bei Red
Bull Salzburg spielte, wechselte
zur SV Guntamatic Ried. „Die SV
Guntamatic Ried hat ihr Interesse
an mir bekundet und ich will unbedingt
wieder in der Bundesliga
spielen. Ich freue mich schon sehr
darauf, wenn es losgeht. Ich will
von Spiel zu Spiel meine bestmögliche
Leistung zeigen und
damit der Mannschaft weiterhelfen.
Wir wollen so schnell es geht
den Klassenerhalt fixieren“, sagt
Neuzugang Luca Meisl.
Luca Meisl und Trainer Gerald
Baumgartner
Nachwuchsspieler zeigen enormes Talent
Andorfer Tennisnachwuchs spielte groß auf bei den diesjährigen U9 und U11 Landesmeisterschaften.
Foto: SVR/Scharinger
Die vier Andorfer Jungs haben allen Grund zum Strahlen!
ANDORF. Die diesjährigen U9
und U11 Tennis Landesmeisterschaften
fanden in Aurachkirchen
statt. Bastian Jank und Jakob Mittermayer
waren dort für den TV
Andorf in der U11 am Start und
mussten sich nicht nur im Tennis
beweisen, sondern auch in Motorikbewerben
(Weitwurf, Weitsprung,
Sprint, etc.) ihr Bestes
geben, denn die Ergebnisse aus
allen Bewerben zählten zur Gesamtwertung.
Jakob war mit seinen neun Jahren
der jüngste Spieler am Feld
und trat zum Teil gegen zehn bzw.
elf jährige Burschen an. Dennoch
konnten Bastian, als auch Jakob
alle ihre Gruppenspiele gewinnen
und souverän ins Viertelfinale
einziehen. Leider entschied
das Los, dass die beiden Freunde
gegeneinander um den Halbfinaleinzug
spielen mussten. Nach einem
temporeichen Spiel setzte
sich Jakob mit 6:16:3 durch und
wurde toller Gesamtsechster. Im
Halbfinale traf Jakob auf Nico Reisinger
aus Machtrenk und setzte
sich eindrucksvoll durch. Im Finale
kam es zu einem Bezirksderby,
da Jakob nun gegen den
zehnjährigen Tim Madl aus Wernstein
spielte. Beide spielten sehr
eindrucksvoll und viele Games
gingen über Einstand und es
wurde um jeden Ball gekämpft.
Nach fast einer Stunde war die
Sensation perfekt und Jakob holte
sich den Tennistitel. In der Gesamtwertung
bedeutet das den
Vizelandesmeistertitel.
DIE KLEINSTEN GANZ GROSS
Die siebenjährigen Elias Jank und
Jonas Mittermayr kämpften in der
U9 um den Titel. Beide erreichten
das Viertelfinale, in dem dann leider
für Elias Schluss war. Er belegte
in der Gesamtwertung Rang
elf. Jonas konnte das Viertel- und
Halbfinale gewinnen. Im Halbfinale
musste er sich dem älteren
Luca Sageder aus Linz geschlagen
geben und landete in der Gesamtwertung
am vierten Platz.
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