Unser Magazin KW 23 2020 | Page 11

WERBUNG • 3. JUNI 2020 11 SCALA DER ŠKODA DEAL. Jetzt 1.000,– Euro Prämie on top auf viele Lagerschnäppchen. Ihr ŠKODA Partner. Details bei Ihrem ŠKODA Berater. Stand 4.5.2020. Symbolfoto. Unverb., nicht kart. Richtpreis inkl. NoVA und MwSt. Für Privatkunden pro Kauf einmalig gültig. Solange der Vorrat reicht. Verbrauch: 4,7–6,8 l/100 km. CO 2 -Emission: 122–154 g/km. CNG: 5,5–6,5 m 3/100 km. CO2-Emission: 97–116 g/km. 4910 Ried im Innkreis Haager Straße 12 Tel. +43 7752 83511 http://www.autohauslang.at/ Josef Frauscher tritt den Ruhestand an Nach 13 Jahren beim Roten Kreuz wurde aus dem einstigen Zivildiener der neue Bezirksgeschäftsleiter. RIED. Beim Roten Kreuz in Ried geht eine Ära zu Ende und eine große Veränderung steht somit an. Mit Ende Mai 2020 legte der 63-jährige Josef Frauscher seine Funktion als Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes nieder und geht nach Abbau des noch offenen Zeit- und Urlaubguthabens in den verdienten Ruhestand. Bezirksgeschäftsleiter Josef Frauscher, Bezirksstellenleiter Dr. Franz Pumberger, Bezirksgeschäftsleiter Christian Dobler-Strehle ENTWICKLUNGEN UNTER FRAUSCHER Josef Frauscher darf stolz auf ein immenses Wachstum während seiner Amtszeit zurückblicken. Von 1994 bis ins Jahr 2020 ist das Rote Kreuz von den anfangs gerade mal 172 Freiwilligen auf 998 ehrenamtliche Mitarbeiter gewachsen und aus den 21 wurden 81 Berufliche. Die Zahl der freiwillig geleisteten Stunden stieg im Laufe der Jahre von 46.000 auf 176.854 Stunden an. Zu den Ortsstellen Ried und Obernberg kam noch Mettmach hinzu. 1994 zählte das rote Kreuz gerademal neun Bereiche zu seinen Tätigkeiten, während im laufenden Jahr 23 unentbehrliche Sparten wie Lesecoaching, betreubares Wohnen, betreutes Reisen, Heimhilfe, Essen auf Rädern, Krisenintervention, Mobiles Hospiz uvm. zu seinen festen Säulen zählt. BEZIRKSGESCHÄFTSLEITER CHRISTIAN DOBLER-STREHLE Als Nachfolger von Josef Frauscher tritt Christian Dobler-Strehle in dessen Fußstapfen. Er trat nach erfolgreicher Ablegung seiner Reifeprüfung im Fotos: Sandra Pfeil Borg 2007 den Zivildienst beim Roten Kreuz an. Schnell wurde der anfangs kurz geplante Zeitraum beim RK seinerseits verlängert und so trat er anschließend den freiwilligen Dienst an. „Ich erfuhr enorme Wertschätzung und Sinn in meiner Tätigkeit“, gibt der 32-Jährige an. Durch personelle Umstrukturierungen bekam er die Möglichkeit eine berufliche Vertretung im Rettungsdienst - befristet auf ein Jahr - auszuüben. Dobler-Strehle war bereits vor fünf Jahren schon der jüngste RK-Offizier und ist trotz seiner neuen Berufsstelle nach wie vor als Freiwilliger im Rettungs- und Notarztdienst aktiv. Er legt viel Wert auf Gemeinschaftlichkeit und führt derzeit viele Einzelgespräche mit den Mitarbeitern, um Fuß in seiner neuen Position zu fassen. „Dabei spüre ich viel Akzeptanz“, so Dobler-Strehle.