6
4. FEBRUAR 2020 • WERBUNG
#willkommenzuhause in der Stadt der Liebe
Liebesschlösser an Brücken symbolisieren ewige Liebe und in Ried wird die Liebe mit Preisen gekrönt.
❤ ❤
RIED. Paris die Stadt der Liebe?–
Von wegen! In Ried hat jetzt je-
der die Möglichkeit, seiner oder
seinem Liebsten ein bleibendes
Andenken zu hinterlassen. Die
ersten hängen schon – kleine
Schlösser mit Initialen Lieben-
der – an der Brücke zwischen
Marktplatz und der Ufergasse.
BIS ZUM VALENTINSTAG
POSTEN UND GEWINNEN
Seit Montag, 3. Februar. kann sich
jeder auf dieser „Liebesbrücke“
verewigen, indem er oder sie ein
ganz persönliches Schloss samt
Initialen und eventuell auch mit
Foto an das Brückengeländer be-
festigt. Laut Brauch, der aus Ita-
lien stammen soll, ist die Liebe
auf ewig besiegelt, wenn man den
Schüssel dann auch noch in den
Fluss darunter wirft.
In Ried nimmt also die Ober-
ach unter der kleinen Brücke
die Schlüs-
sel mit. Das
Stadtmar-
keting Ried
hat passend zum Valen-
tinstag ein Gewinnspiel dazu vor-
bereitet. Wer sein Schloss an die
Brücke auf die speziell angebrach-
ten Gittervorrichtung zwischen
Marktplatz und Ufergasse hängt
und bis Donnerstag,13. Februar
mit Foto des Schlosses auf der Fa-
cebook-Seite „Ried im Inn-
kreis – Treff punkt Innvier-
tel“ beim passenden Beitrag
kommentiert, kann u.a. ein
Pärchen-Kuschelpaket für zwei
Personen gewinnen.
PREISE ZUM VERLIEBEN
Auf die Gewinner warten z.B.
der Eintritt für das Freizeitbad
Ried inkl. Sauna für einen heißen
Abend, eine Übernachtung mit
Frühstück im „Hotel Der Kaiser-
hof ****“ sowie Pärchen-Armbän-
der von der „Schmuckgalerie Bri-
gitte Ramminger“ als bleibende
Erinnerung. Die Gewinner-Be-
kanntgabe erfolgt am 14. Februar
2020 auf der Facebook-Seite, so-
dass der Herzensmenschen da-
mit noch am Valentinstag über-
rascht werden kann.
www.ried.com
Neue Schwerpunkte der Jungen Wirtschaft
RIED. Das neue Team der JW Ried
startet motiviert und mit neuem
Programm ins Jahr. Der Fokus liegt
dabei insbesondere auf der Bildung
einer Gemeinschaft der Jungun-
ternehmer sowie deren Interes-
sensvertretrung, wie Bezirksvor-
sitzender Christian Reich betont.
FOKUS SCHÄRFEN
„Die Gesellschaft ändert sich
und darum muss sich auch die
JW Ried ändern!“, ist Christian
Reich überzeugt. Diese Ände-
rungen betreff en zum einen die
Teilnehmerschaft der JW-Ver-
anstaltungen, die nun bewusst
auf Unternehmer und potenti-
elle Gründer zwischen 18 und 40
Jahren beschränkt werden soll.
Der Grund sei dabei keinesfalls,
dass die älteren Generationen
nicht geschätzt werden, sondern
„dass die genannte Altersgruppe
bis 40 unseren Erfahrungen nach
am meisten von den Leistungen
der Jungen Wirtschaft profi tieren
Der Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft Ried, Christian Reich,
mit Stellvertreterin Jacqueline Enzlmüller.
kann“, so der Bezirksvorsitzende.
Diese Änderung soll die Teilneh-
merzahl von nur 3 % heben.
VON HAUPT-SPONSOREN ZUR
BIET-PLATTFORM
Die zweite große Änderung ist,
dass es nicht mehr wenige Haupt-
sponsoren geben soll, sondern
durch eine Bieterplattform un-
terschiedliche Sponsorpaket er-
worben werden können. Hinter-
grundgedanke hierfür sei, dass
sich nun auch Unternehmen mit
kleineren Werbebudgets betei-
ligen können. „Dies bringt für
alle einen Mehrwert. Denn durch
diese Umstellung können sich
auch kleinere Unternehmen prä-
sentieren, was wiederum Diver-
sität erzeugt“, so Reich.
IM INTERESSE DER
UNTERNEHMEN
Neben der Gemeinschaftsbildung
steht die Interessensvertretung
junger Unternehmen und Grün-
der im Zentrum. Das neue Ak-
tiv-Team – bestehend aus Bezirks-
vorsitzendem Christian Reich,
stv. Bezirksvorsitzenden Jacque-
line Enzlmüller, Florian Anger-
mayr, Florian Hamminger, Th e-
resa Fill und Stefanie Riegler –,
setzt sich auch als informelles
Kompetenzzentrum ehrenamt-
lich für die Mitglieder ein.
Jacqueline Enzlmüller steht
dabei besonders für die JW-Mit-
glieder in der Stadt Ried zur Ver-
fügung. „Als Stadt-Verantwort-
liche ist es mir wichtig, für alle
jungen Unternehmer noch sicht-
barer zu sein. Als Netzwerkerin
und als Gleichgesinnte“, erklärt
diese ihre Devise.
Auch JW-Landesvorsitzender
Bernhard Aichinger unterstreicht,
dass die Ziele, welche notwen-
dige Entlastungen und positive
Änderungen für Jungunterneh-
mer bringen sollen, weiterhin mit
Vollgas verfolgt werden.