Unser Magazin 2020 KW 03/20 | Page 8

8 14. JÄNNER 2020 • WERBUNG Die HTL Ried lädt zum Tag der off enen Tür RIED. „Herbie Reloaded“ heißt das Projekt, bei dem ein alter VW Käfer von HTL Schülern generalsaniert wurde und nun zu einem voll funk- tionstüchtigen Elektroauto umge- baut wird. Neben „Herbie“ werden beim diesjährigen Tag der off enen Tür am 17. Jänner noch viele andere Projekte präsentiert, die eher den Eindruck eines Forschungscam- pus als den einer Schule vermit- teln: Modernste Sensorik, ultrage- naue Lenksysteme für autonomes Fahren in der Landtechnik und der Einsatz modernster Composi- te-Technologie zeugen von Innova- tion, Kreativität und Forschergeist. Tolle Präsentationen, interessante Vorträge und modernste Technik hautnah und zum Anfassen erwar- ten die Besucher. AUSBILDUNG MIT JOBGARANTIE Das Besondere an der Ausbildung zum HTL Maschinenbauingenieur ist die Vielfalt an Möglichkeiten und beruflichen Betätigungsfel- Luft, Ressourcenoptimierung, Ef- fizienzsteigerung und Nachhal- tigkeit spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Mädchenanteil an der HTL Ried ist deutlich höher als an vergleichbaren Schulen in Oberös- terreich. Die im Berufsleben über- aus erfolgreichen Absolventinnen beweisen, dass es die Mädchen ge- nauso „drauf haben“ wie die Bur- schen und Frauen und Technik eine ideale Kombination sein können. dern, die den Absolventen off en- stehen. Bereits über 700 Schüler haben die HTL Ried abgeschlossen und sind jetzt in namhaften Wirt- schaftsbetrieben erfolgreich tätig bzw. vertiefen ihr Wissen an Uni- versitäten und Fachhochschulen. Die enge Verbindung und Zusam- menarbeit mit heimischen Top-Un- ternehmen ist ein weiterer Garant für den berufl ichen Erfolg der Ma- turanten. ZWEI SCHWERPUNKTE DER AUSBILDUNG Tag der off enen Tür Fr., 17. Jän., 13-17 Uhr Die zukünftigen Maschinen- bauingenieure können zwischen den Schwerpunkten Fertigungs- technik/Leichtbau und Agrar- und Umwelttechnik wählen. Bei erste- rem werden klassischer Maschi- nenbau und die Prinzipien des mo- dernen Leichtbaus auf ideale Weise kombiniert und gewährleisten so Energieeffi zienz und Nachhaltig- keit. Im anderen Zweig stehen mo- dernste Technologien für Mensch, Tier und Umwelt an erster Stelle. Der Schutz von Boden, Wasser und Molkereistraße 2, 4910 Ried Tel. 0 77 52 / 88 997-70 offi [email protected] www.htlried.at Verwaltungsgemeinschaft ab Jänner 2020 BEZIRK RIED. Ab 1. Jänner werden die Verwaltungen der Gemeinden Mörschwang, Weilbach und St. Georgen bei Obernberg zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusam- mengeführt, wobei die Besetzung der Amtsgebäude gleich bleibt. AUFGABENVERTEILUNG In der neuen Organisationsstruk- tur wird Peter Schneglberger aus Weilbach die Amtsleitung über- nehmen. Im Gemeindeamt Weil- bach werden die allgemeine Ver- waltung, Gemeindeprojekte, Kinderbetreuung und Öff entlich- keitsarbeit bearbeitet. Das Ge- meindeamt Mörschwang ist mit Roman Hatheier künftig für die Bereiche Abfallwirtschaft, Raum- ordnung und für das Bauamt zu- ständig. Das Rechnungswesen und die Finanzverwaltung sind mit Ju- lia Schwöry im Gemeindeamt St. Georgen angesiedelt. Gemeinde- Bgm. Ludwig Huber (Weilbach), Bgm. Gerhard Wipplinger (St. Geor- gen), LR Max Hiegelsberger und Bgm. Josef Högl (Mörschwang) rat, Vorstände und Ausschüsse so- wie der allgemeine Bürgerservice werden von den jeweiligen Mitar- beitern in den Wohnsitzgemein- deämtern betreut. Die Kooperation ermöglicht neben der Spezialisierung der Mitarbeiter eine bessere Vertre- tungsmöglichkeit bei Urlaub oder Krankenstand, sodass für die Ge- meindebürger keine Verzögerun- gen bei laufenden Verfahren ent- stehen. Mit der Umstellung auf den elektronischen Akt erwarten sich die Gemeinden Vorteile bei der Bearbeitung und Dokumen- tation der Projekte und Aufga- ben im Gemeindeamt. PLUS FÜR DIE BEWOHNER Die Betriebs- und Personalkos- ten der gemeinsamen Verwaltung werden nach dem Einwohner- schlüssel aufgeteilt. Langfristig erwarten sich die Gemeindever- treter durch die Aufteilung der Aufgabengebiete eine Steigerung der Qualität bei steigenden An- forderungen an die Gemeinden. Die Verwaltungsgemeinschaft ist eine Chance in kleinen Gemein- den wirtschaftlich und effizient moderne Dienstleistungen anzu- bieten. Mit der Kooperation kön- nen auch künftig in jeder Gemeinde die umfangreichen Serviceleistun- gen vor Ort angeboten werden. Für die Gemeinden Mör- schwang, Weilbach und St. Ge- orgen ist die Verwaltungsgemein- schaft nicht die erste Kooperation. Seit der Gründung der Volks- schulkooperation im Jahr 2011 werden die Kinder der drei Ge- meinden an den Schulstandor- ten St. Georgen und Weilbach in 4 Klassen unterrichtet.